Die Krypto Börse Bitfinex startet den Rückkauf der LEO Token. Gleichzeitig kündigt das Unternehmen den Start einer Transparenzinitiative an. Nachdem es zu Unstimmigkeiten mit der New Yorker Staatsanwaltschaft kam, könnte dies nun der Ausweg für die beliebte Krypto Plattform sein.

Ist iFinex noch zu retten?

Da Der Konzern hinter dem Exchange, iFinex, in der Vergangenheit immer wieder Schwierigkeiten hatte, kooperierende Banken für Fiat Auszahlungen zu finden, hat sich das Unternehmen auf den Dienst von Crypto Capital gestützt. Ende des Jahres 2018 gingen dort aber gut 850 Millionen US-Dollar verloren. Laut Crypto Capital haben Behörden verschiedener Länder diese Gelder beschlagnahmt. iFinex versucht nun durch mehr Transparenz die Funktions-Lücke zu füllen. Dieses Vorgehen soll nicht nur den Ruf des Unternehmens retten, sondern auch die Einlagen der Kunden. Die New Yorker Staatsanwaltschaft fordert hingegen die Einstellung der Geschäftstätigkeit des Konzerns. Bis die Schwierigkeiten im Hause iFinex behoben sind, sollten Krypto Fans auf anderweitige Krypto Börsen ausweichen.

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Mehr Transparenz und gleichzeitig Token-Burn

Die Bitfinex Muttergesellschaft hat im Mai LEO Token im Wert von einer Milliarde Dollar an private Investoren verkauft. Darüber war die New Yorker Staatsanwaltschaft nicht wirklich erfreut und warf dem Krypto Unternehmen Vertuschung vor. Nun versucht sich Bitfinex scheinbar aus dem Dilemma zu befreien.

Seit dem 14. Juni läuft das Rückkaufprogramm der LEO Token, auch Token-Burn-Mechanismus genannt. Dabei werden LEO Token im Wert von mindestens 27 Prozent des iFinex Umsatzes zurückgekauft. Auch die Umsätze der Tochtergesellschaften Bitfinex, EOSfinex und Tether spielen dabei eine Rolle. Nun werden alle drei Stunden LEO Token verbrannt, also zu Marktkonditionen angekauft. Um den Ankauf zu realisieren, verwendet das Unternehmen die durch Handelsgebühren auf Bitfinex eingenommenen Gelder. Auch die Einnahmen von Crypto Capital sollen zukünftig miteinbezogen werden. Für mehr Transparenz bei diesem Vorgehen soll die UNUS SED LEO Transparenzinitiative sorgen. Über das LEO Transparenzy Dashbord gibt es Informationen über die erhältlichen LEO Token und die Höhe des Rückkaufs.

 

Photo by MichaelWuensch (Pixabay)

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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