Der Kryptomarkt ist wieder im Aufschwung. In den vergangenen 24 Stunden konnten sowohl Bitcoin als auch die meisten Altcoins in den Top 20 nach Marktkapitalisierung Fahrt aufnehmen und liegen teilweise deutlich im grünen Bereich.

Tagesplus von rund vier Prozent

Der Kursanstieg bei der marktführenden Kryptowährung fällt an diesem Handelstag mit knapp 4 Prozent zwar nicht überragend aus, hievt den Bitcoin-Kurs aber wieder über die wichtige Marke von 8.000 Dollar. Am 8. Juni war Bitcoin unter diese Schwelle gefallen und rutschte in den Folgetagen auf nur noch knapp 7.600 Dollar hinab.

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Doch nun zeigt der Bitcoin-Trend wieder nach oben und die bullishen Signale im Markt nehmen bereits zu. Das Wochenplus von Bitcoin liegt bei gut sechs Prozent. Derzeit steht der Bitcoin-Kurs bei knapp 8.150 Dollar.

Doch wohin geht die Reise nun, werden sich Krypo-Anleger fragen. Zur Erinnerung: Ende Mai war Bitcoin bereits auf 8.860 Dollar geklettert und viele Beobachter rechneten bereits damit, dass die größte Kryptowährung bald wieder auf 10.000 Dollar zusteuert. Doch in den letzten knapp zwei Wochen zeigte sich der Kryptomarkt dann müde und ohne entscheidenden Impuls nach oben.

Unter dem Strich können Bitcoin-Anleger mit dem Jahrestrend allerdings mehr als zufrieden sein. Von knapp 3.700 Dollar zum 1. Januar 2019 stiegt der Kurs in knapp fünfeinhalb Monaten um 120 Prozent. Solch einen starken Trend nach oben gab es zuletzt im Herbst 2017 als Bitcoin schließlich bis auf knapp 20.000 Dollar kletterte.

Bitcoin bald bei 40.000 Dollar?

Und das Jahr ist noch jung. Was passiert mit dem Kurs, wenn Bitcoin erst einmal die Hürde von 10.000 Dollar genommen hat? Tom Lee, Mitbegründer von Fundstrat Global Advisors, hat dazu jüngst eine Prognose ausgegeben. Lee geht davon aus, dass von der 10.000-Dollar-Marke eine solche Signalwirkung für den Markt ausgehen würde, dass Bitcoin danach in kurzer Zeit auf 40.000 Dollar steigen könnte.

Sollte die Prognose eintreten, könnte sich für Anleger auch jetzt noch der Einstieg in Bitcoin mehr als rentieren. Ob es so kommt, werden die nächsten Wochen und Monate zeigen.

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Photo by annca (Pixabay)

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Steffen Bösweich

Steffen hat Medien, Politik und Kulturwissenschaft studiert und nebenher bereits erste Erfahrungen im Print-, Radio- und Hörfunkjournalismus gesammelt. Nach seinem Studienabschluss hat er seine Journalistenausbildung in einem Verlag für Wirtschaft & Sport absolviert. Dem Wirtschaftsjournalismus ist er auch bei seinen weiteren Tätigkeiten als Redakteur stets treu geblieben und verfügt inzwischen über mehr als zehn Jahre Berufserfahrung.

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