Bitcoin ist nun wieder über 66.000 Dollar wert
Sinkende US-Inflation und stetige Spot-ETF-Inflows könnten Ursachen für Bitcoins gute Performance sein
Die jüngsten Daten zum US-Verbraucherpreisindex (CPI) zeigen einen Rückgang der Kerninflation auf 3,4 Prozent. Der Rückgang hat zu einer verstärkten Aktivität auf dem Bitcoin-Markt geführt, wobei insbesondere großes Interesse von bedeutenden globalen Banken zu beobachten ist. Die Korrelation zwischen niedrigerer Inflation und erhöhten Investitionen in digitale Vermögenswerte deutet darauf hin, dass Investoren Bitcoin nach wie vor als Risiko-Asset betrachten, in das es sich vor allem in Zeiten einer erstarkenden Wirtschaft zu investieren lohnt.
Inflation ebbed in April, with the headline rate falling to 3.4% and core (excluding volatile food & energy categories) ticking down to 3.6% — its lowest reading in nearly three years. @Morning_Joe pic.twitter.com/kSzVeXpVqI
— Steven Rattner (@SteveRattner) May 16, 2024
Gleichzeitig könnten die positiven Inflationsdaten auch auf bevorstehende Zinssenkungen in den USA hinweisen. Obwohl die Federal Reserve eine vorsichtige Haltung eingenommen hat, könnte die neueste Datenlage ihre Entscheidungen beschleunigen. Es bestehen jedoch weiterhin Bedenken hinsichtlich der Geschwindigkeit, mit der die Inflation zurückgeht, was den Spielraum für Zinssenkungen in diesem Jahr einschränken könnte.
Der Anstieg des Bitcoin-Preises wird zudem durch das wachsende institutionelle Interesse, insbesondere an Bitcoin-Spot-ETFs, angetrieben. Seit ihrer Genehmigung wurden hier bereits Milliarden von institutionellen Investoren investiert. Auch Banken scheinen zudem ein immer größeres Interesse an Investments in den Kryptomarkt zu haben.
Zusätzlich zur Marktbewegung tragen Investitionen von Institutionen wie dem State of Wisconsin Investment Board, das kürzlich 99 Millionen Dollar in BlackRocks Spot-Bitcoin-ETF investiert hat, zur Dynamik bei. Der Zufluss institutionellen Kapitals validiert die Attraktivität des Bitcoin kaufens als Investment und erhöht auch seine Legitimität und Stabilität als Anlageklasse. Doch neben Bitcoin selbst rücken aktuell vor allem auch junge Altcoins wie 99BTC in den Fokus von Anlegern, die auf überdurchschnittliche Renditen aus sind.
Jetzt lieber in 99BTC als in Bitcoin selbst investieren?
Mit der Einführung ihres neuen Learn-to-Earn Tokens, 99BTC, der darauf ausgelegt ist, Nutzer für ihre Lernbemühungen im Bereich der Kryptowährungen zu belohnen, positioniert sich die Kryptowährungsbildungsplattform 99Bitcoins gerade an der Spitze der Bildungsinnovation im Kryptosektor. Seit dem Start des PreSales wurden bereits über 1.200.000 Dollar an Investitionen in den Coin getätigt, was die Nachfrage und das Interesse an dieser neuen Form der Wertschöpfung unterstreicht. Die Token werden zu einem Preis von nur 0,00105 Dollar angeboten und bieten damit einen niedrigen Einstiegspunkt für Anleger.
99Bitcoins hat sich durch die Bereitstellung interaktiver Lernmodule, die sowohl unterhaltsam als auch lehrreich sind, einen Namen gemacht. Nutzer der Plattform verdienen 99BTC direkt in ihre Ethereum-Wallets, indem sie Bildungseinheiten abschließen und aktiv in der Community teilnehmen. Die Token können dann verkauft oder eingelöst werden, um Zugang zu exklusiven Inhalten und Rabatten auf Partnerprodukte zu erhalten.
Die Plattform folgt dem Trend anderer erfolgreicher Earn-Modelle, wie Play-to-Earn und Move-to-Earn, die bereits Marktwerte in Milliardenhöhe erreicht haben. Das einzigartige Learn-to-Earn-Modell von 99Bitcoins vermittelt wichtiges Wissen und bietet auch praktische Anwendungen in der Welt der Kryptowährungen. Interessierten Anlegern bietet sich hier somit aktuell eine interessante Investitionsmöglichkeit.