Bei IOTA kam es gegen Ende des Jahres 2019 noch zu einem Problem bei der Durchführung von Transaktionen. Am 29. Dezember konnten die Nutzer keinerlei Transaktionen durchführen. Die Ursachen für dieses Problem sind noch nicht abschließend geklärt.

Die IOTA Foundation und ein ungewöhnlicher Zwischenfall

Am 29. Dezember gegen 2:50 Uhr konnten die Nutzer des IOTA Netzwerks keinerlei Transaktionen mehr tätigen. Die Flaute hielt bis zum nächsten Tag um 2: 50 Uhr an. Grund für den Ausfall könnten einige ungewöhnliche Transaktionen gewesen sein, die dem Shutdown vorausgingen. Ob diese ungewöhnlichen Transaktionen Teil eines geplanten Angriffs gewesen sind, ist noch nicht klar.

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Das Unternehmen äußerte sich am 30. Dezember in einem Blogeintrag zu dem Vorfall: „Der Vorfall wurde durch einen Edge Case in der Transaktionsstrukturierung verursacht. Eine ungewöhnliche Menge von Transaktionen, die als Angriff konstruiert worden sein könnten, störte die Berechnung des Ledgerstatus. Als die Knoten Probleme hatten, einen konsistenten Ledger-Zustand zu berechnen, kehrten sie dazu zurück, Meilensteine als Sicherheitsmechanismus abzulehnen. Einzelne Fonds waren während des Vorfalls aufgrund solcher Maßnahmen und anderer in der Knotensoftware implementierter Maßnahmen nie in Gefahr.“

Beta-Phase der Hornet-Knoten-Implementierung nicht betroffen

Die Nutzer des IOTA-Referenzimplementierungsknotens (IRI) waren vor allem betroffen. Ihr Knoten konnte den letzten vom Netzkoordinator herausgegebenen Meilenstein nicht verarbeiten. Dabei waren die Beta-Phase der Hornet-Knoten-Implementierungen nicht betroffen. Im Blogbeitrag heißt es dazu: „Die IOTA-Referenzimplementierung (IRI) behandelte keinen Edge-Fall, bei dem Transaktionen auf mehrere unterschiedliche Pakete aufgeteilt werden. Sobald die IRI eine Transaktion in einem Bundle als “bereits abgerechnet” markiert hat, wurde sie im nächsten Bundle ignoriert. Dies führte zu einem korrupten Ledger-Zustand, von dem sich der Knoten nicht mehr erholen konnte.“

Das IOTA Team konnte das Problem schnell beheben. Des Weiteren sollen sich derartige Situationen mit dem PagerDuty-Alarm nicht mehr wiederholen. Für IOTA Investoren gleicht der Shutdown einer Hiobsbotschaft. Schließlich könnte der MIOTA Kurs vor allem positive Signale vertragen.

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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