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Beste FinTech Banken & Broker im Vergleich 2024 – Seriöse FinTechs im Test

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Autor

Steffen Bösweich

Faktenchecker

Warum Sie uns vertrauen können

Mit einem Team von Experten aus der Finanz- und Kryptowelt bieten wir Ihnen fundierte und leidenschaftliche Einblicke in diesen komplexen Bereich. Unsere kritischen Bewertungen, detaillierten Anleitungen und verifizierten Informationen unterscheiden uns von anderen Plattformen. So können Sie wohlüberlegte Entscheidungen am Krypto- und Finanzmarkt treffen. Weitere Details finden Sie in unseren Redaktionsrichtlinien und auf unserer Über uns Seite.

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In den letzten Jahren hört man immer mehr über sogenannte FinTech Unternehmen, Banken und Broker. Doch was steckt hinter dem Namen FinTech? Und was sind die Top FinTechs 2024? Wir befinden uns mitten im Zeitalter der Digitalisierung. Immer mehr Start-Ups erdenken neue Technologien für den Finanzsektor. Willkommen beim Thema FinTech. Auch in Deutschland wächst das Marktvolumen von FinTech Unternehmen beständig.

Aus diesem Grund bietet Kryptoszene.de an dieser Stelle eine Übersicht über die größten, bekanntesten und erfolgreichsten FinTechs 2024. Dabei ist vor allem auf den deutschen Nutzer Rücksicht genommen worden.

Heutzutage reicht es für eine Bank nicht mehr aus, Mitarbeiter in einer Filiale stehen zu haben. Direktbanken waren nur der erste Schritt hin zu einer ganz neuen Branche. Mehr und mehr entwickeln sich Banken somit zu Technologieunternehmen.

Außerdem gewinnt zukünftig auch die künstliche Intelligenz immer mehr an Bedeutung. Legen wir los mit den interessantesten FinTech Anbietern des Jahres.

Die Top FinTech Banken und Broker 2024 im Vergleich:

1. Lynx – der FinTech-Broker

lynx logo Lynx ist bereits ein etabliertes FinTech-Unternehmen.  Dabei fand die Gründung bereits im Jahr 2006 statt. Seit 2008 steht das Angebot auch deutschen Anlegern zur Verfügung. Der Broker aus den Niederlanden wird für deutsche Kunden von Berlin aus gesteuert. So befindet sich das Unternehmen auch weiterhin auf Expansionskurs.

Über den FinTech Broker Lynx kann man an über 100 Börsen weltweit handeln und das Wertpapierdepot ist kostenlos. Die Handelsplattform wurde zudem mehrfach als „Bester Broker“ ausgezeichnet. Außerdem kann man bereits für 5,80€ Aktien handeln, Optionen und Futures ab 2,00€.

Deutsche Kunden haben zusätzlich noch die Handelsoptionen ETFs, CFDs, Optionsscheine und Zertifikate zur Auswahl. Inzwischen konnte das Unternehmen über 60.000 Depoteröffnungen seit 2006 verzeichnen und es arbeiten über 150 Mitarbeiter bei dem Broker. Zusätzlich werden auf der Plattform noch Seminare und Webinare angeboten.

Hier gibt es einen Vortrag zu ausgewählten Themen. Im Anschluss werden Fragen der Zuschauer beantwortet. Hauptsächlich handelt es sich um Aktien und den Marktüberblick in Deutschland und den USA. Natürlich gibt es auch eine kostenlose Applikation für mobile Endgeräte und einen Support für alle Lynx Kunden. Letzteren erreicht man per Telefon oder über eine Kontaktformular.

  • Bereits seit 2006 am Markt
  • Großes Unternehmen mit über 150 Mitarbeitern
  • Kostenlose Seminare und Webinare
  • Große Auswahl an Handelsoptionen

2. Holvi – die FinTech-Bank

holvi logo Im Holvi Test erwartet einen innovatives Banking für Selbstständige und Gründer. So beschreibt sich die FinTech Bank in Deutschland auf ihrer Webseite. Es wird ein Geschäftskonto angeboten, welches die Verwaltung der Finanzen übernimmt.

Über das Handy kann man Rechnungen erstellen, verschicken und man erhält eine Benachrichtigung, sobald der Betrag beglichen wurde.

Man darf außerdem eine Business Mastercard zu seinem Konto zählen, über welche man natürlich kontaktlos bezahlen kann. Zudem kann man mehreren Leuten einen kontrollierten Zugang zum Konto einrichten. Die Verwaltung eines Onlineshops und die Käufe der Kunden können auch direkt über das Handy bearbeitet werden. Zu guter Letzt kann man alle Daten am Ende des Monats, Quartals oder Jahres an die Buchhaltung weiterleiten.

Auch die Geschäftsausgaben können von dem Programm automatisch sortiert werden. Das Unternehmen wird von der finnischen Finanzaufsichtsbehörde lizenziert und reguliert. Dadurch muss die FinTech Bank dieselben Sicherheitsstandards erfüllen, wie traditionelle Banken auch. Für die Kunden von Holvi gibtes  selbstverständlich mobile Applikationen zum Download in den jeweiligen App Stores.

Das standardmäßige Konto kostet nichts, aber man kann seinen Account optional upgraden. Dann fallen allerdings monatliche Gebühren an. Bei Problemen oder Schwierigkeiten können sich Nutzer per Kontaktformular an den Support wenden.

  • neues Angebot
  • verschiedene Währungen nutzbar
  • gewöhnliche Login Daten für Nutzung ausreichend
  • user-freundliche Anwendung
  • Coins versenden und empfangen und Trades einsehbar

3. N26 – die FinTech-Bank aus Deutschland

n26 logo

Das Unternehmen N26 aus Deutschland will nach eigenen Aussagen das Online Banking revolutionieren. Man soll für die Eröffnung und Überwachung des Kontos nur sein Handy benutzen können. Das Girokonto ist selbstverständlich kostenlos und man bekommt eine MasterCard umsonst dazu. Falls für den Kunden verschiedene Versicherungen (z.B. Reiseversicherungen) interessant sind, dann kann dieser auch zwischen zwei kostenpflichtigen Modellen wählen.

Das Fintech-Unternehmen ermöglicht seinen Nutzern außerdem, dass Transaktionen in Echtzeit getätigt werden und man dem Geldfluss folgen kann. Ist die Karte einmal verloren gegangen, dann kann man diese ganz entspannt mit der hauseigenen App sperren lassen. Die Funktionen gehen aber noch einige Schritte weiter. So lassen sich Zahlungslimits einrichten und Gelder in wenigen Sekunden an Freunde senden. Falls diese dann ebenfalls einen Account bei N26 haben, wird die Überweisung fast in Echtzeit ankommen.

Die FinTech Bank schickt automatisch Push-Benachrichtigungen, bei einem Geldeingang oder Ausgang. Damit hat man sofort den Überblick über den eigentlichen Kontostand. Dabei arbeitet das Unternehmen auch mit Apple Pay und Google Pay zusammen. Dadurch sollen keine Daten zu Transaktionen gespeichert und der Zahlungsprozess beschleunigt werden.

Besonders für junge Leute scheint das komplette Angebot interessant zu sein, da ein Großteil des Kundenstamms unter 35 Jahre alt ist. Man hat außerdem eine gewisse Anzahl an Abhebungen im Ausland, in der jeweiligen Währung, frei.

  • Accounteröffnung & Verwaltung vom Handy möglich
  • Girokonto umsonst
  • Attraktive Vorteile bei kostenpflichtigen Accounttypen
  • Gut designte Webseite und App
  • Direktbanking

4. Revolut – die FinTech-Bank aus Großbritannien

revolut logo Auch bei Revolut handelt es sich um eine Bank, die weltweit bereits mehr als 3 Millionen Kunden zählt. Außerdem werden rund 250 Millionen Transaktionen über das Unternehmen getätigt. Inzwischen arbeiten mehr als 20 Personen für das Kreditinstitut, das 2015 gegründet wurde. Der Hauptsitz befindet sich in London.

Die Fintech Bank Revolut möchte es ihren Kunden ermöglichen, ohne hohe Kosten in andere Länder Gelder zu transferieren. Deswegen hat man bei über 150 Währungen nur 0,5% an Gebühren zu zahlen (solange man unter 6.000 Euro pro Monat bleibt).

Des Weiteren kann man bis zu 200€ pro Monat an internationalen ATMs Geld abheben, ohne ein Entgelt entrichten zu müssen. Auch das Senden von Geld an Freunde geschieht unmittelbar. Um die Überweisung zu personalisieren, können auch Fotos, Gifs und Nachrichten hinzugefügt werden.

Zusätzlich erhält man Benachrichtigungen zu jeder Abbuchung und zu jedem Geldeingang. Somit kann man seine Balance immer im Blick behalten. Das Erstellen von Budget-Listen und das Sparen von Geld über die Applikation sind weitere Features von Revolution. Bei jedem Kauf kann man aufrunden lassen und die gesparten Cents werden separat aufbewahrt.

Eine Besonderheit von Revolut ist die Verbindung zwischen Bank und Exchange. Über die Plattform kann man 24 verschiedene Kryptowährungen kaufen. Man benötigt kein separates Konto, sondern lediglich einen Account bei der FinTech Bank. User können also internationale Geschäfte tätigen und gleichzeitig Bitcoin mittels App kaufen.

  • geringe Gebühren bei über 150 Währungen
  • personalisierte Überweisungen
  • Benachrichtigungen bei Abbuchungen und Gutschriften
  • Kauf von +24 Kryptowährungen möglich

5. SolarisBank – das FinTech-Unternehmen

solarisbank logo Bei der SolarsiBank kann sich jeder Kunde seine eigene Banking Lösung selbst zusammenbauen. Es gibt digitales Banking, verschiedene Kreditkarten, Consumer Lending, SME Lending, PSD2 konforme Lösungen für Zahlungen, virtuelle IBANs, KYC Plattform für die Geschäftskunden und eine Blockchain Factory.

Man bekommt also nicht nur einen Account, sondern auch Zusatzfunktionen für seine Kunden und das eigene Unternehmen. Falls jemand also seine eigenen Kreditkarten ausgeben möchte, bekommt man über ein spezielles Modell bei der SolarisBank auch Interchange Fees des Kartenausstellers.

Natürlich verschickt die Bank auch Push-Benachrichtigungen an ihre Kunden. Dadurch soll der User die volle Kontrolle über seinen Account haben.

Es handelt sich bei der SolarisBank also um ein Technologieunternehmen mit einer Bankenlizenz. Diese erhielt die SolarisBank von der BaFin und der europäischen Zentralbank innerhalb von neun Monaten nach der Gründung. Das FinTech wurde im März 2016 hochgezogen, mit dem Ziel weitreichende Finanzdienstleistungen anzubieten.

So soll der Wandel in der Finanzbranche nicht nur mitgegangen, sondern gar beschleunigt werden. Inzwischen arbeiten über 200 Personen aus 40 verschiedenen Nationen für das Unternehmen, welches beständig weiterwächst. Zu den Investoren gehören unter anderem BBVA, Lake Star und Visa. Bei Fragen können sich Kunden telefonisch oder per E-Mail an den Support wenden.

  • Personalisierte Lösungen
  • Herausgabe von eigenen Kreditkarten möglich
  • Überwachung durch BaFin

Wieso Lynx unser Fintech Testsieger ist:

Auf dem Markt der Fintechs hat sich in unserem Test Lynx den ersten Platz sichern können. Der Anbieter konnte uns dabei auf mehreren Ebenen überzeugen und sich von der Konkurrenz absetzen. Zunächst einmal spielt die Vertrauenswürdigkeit eine große Rolle bei der Auswahl des richtigen Fintechs.

Viele der Anbieter auf diesem Wachstumsmarkt sind noch relativ jung und verfügen nicht über langjährige Erfahrung.

Der Broker Lynx ist hingegen seit über zehn Jahren auf diesem Markt aktiv und ist damit eines der ältesten Fintechs überhaupt. Außerdem unterliegt dieser Anbieter strengen Regulierungen durch europäische Behörden.

Dadurch kann sichergestellt werden, dass es sich bei Lynx um einen seriösen Anbieter handelt. Die Kunden Lynx können daher von der langjährigen Erfahrung profitieren und sicher sein, dass es sich hierbei um einen vertrauenswürdigen Anbieter handelt.

Die langjährige Erfahrung spiegelt sich auch auf der Handelsplattform wider. Die Plattform Lynx ist ansprechend und übersichtlich gestaltet. Dadurch finden Anleger problemlos das gesuchte Wertpapier und können in kürzester Zeit in dieses investieren. Trotz der langjährigen Erfahrung hat Lynx nicht aufgehört sich weiterzuentwickeln.

PayPal Icon

Diese Weiterentwicklung zeigt sich unter anderem an den Einzahlungsmethoden. Während klassische Anbieter im Finanzbereich nur Einzahlung per Kreditkarte oder Überweisung akzeptieren, können Anleger bei Lynx unter anderem auch bequem per PayPal Einzahlungen leisten.

Neben der Vertrauenswürdigkeit und den Innovationen hat uns auch der Funktionsumfang Lynxs begeistert. Bei diesem Anbieter können Anleger in verschiedenste Anlageklassen investieren. Dazu zählen unter anderem ETFs, Aktien, Rohstoffe und Anleihen. Außerdem bietet Lynx den Handel von Kryptowährungen an. Dadurch können Anleger ihr gesamtes Portfolio bei Lynx verwalten und müssen daher nicht mehrere Konten bei unterschiedlichen Anbietern eröffnen und verwalten.

Das Beste ist, dass Lynx für all das keine Depotgebühren verlangt und auch der Handel mit Aktien und ETFs ist provisionsfrei. Dadurch können sich Anleger hohe Gebühren sparen und direkt von den positiven Entwicklungen der Wertpapiere profitieren. Auch in den anderen Anlageklassen, wie beispielsweise Kryptowährungen verlangt Lynx nur geringe Gebühren.

Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass das Fintech Lynx in den letzten Jahren über 20 Millionen registrierte Nutzer gewinnen konnte. In unserem Test hat sich gezeigt, dass Lynx für uns das beste Fintech ist. Wir schätzen bei Lynx vor allen Dingen die langjährige Erfahrung, die hohe Vertrauenswürdigkeit, die vielfältigen Funktionen, das großzügige Angebot und die attraktiven Gebühren.

Deswegen ist Lynx der Testsieger in unserem Fintech-Vergleich und unsere Empfehlung für alle, die einen Anbieter mit einem Rundum-sorglos-Paket suchen.

Ihr Kapital ist im Risiko.

Was ist ein FinTech? Unsere Definition und Erklärung

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Der Name FinTech kommt von den englischen Wörtern „Finance“ und „Technology“. Damit beschreibt man den Verbesserungs- und Automatisierungsprozesse von finanziellen Dienstleistungen. Früher wurden damit die Technologien beschrieben, die in Back-End Systemen von etablierten Finanzinstituten eingesetzt wurden. Inzwischen wird der Begriff für jede technische Entwicklung im Finanzsektor verwendet.

Hierzu gehören auch Bereiche, wie Geldüberweisungen, Kredite, Retail Banking, Vermögensverwaltung, als auch Beratung und Education. Kryptowährungen sind auch ein Teil der Techs, wie der Bitcoin, Ethereum, Litecoin usw. Obwohl häufig über die Kurse von digitalen Währungen in den Medien gesprochen wird, liegt der Großteil des Geldes im traditionellen Bankgeschäft.

Die Anzahl der FinTech Start-Ups wächst in den letzten Jahren beachtlich. Laut einem Bericht von EYs 2017 FinTech Adoption Index verwendet ein Drittel aller Nutzer mindestens zwei FinTech Services. Dazu zahlt unter anderen auch Mobile-Banking, elektronische Überweisungen oder das Sammeln von Geldern für eine Geschäftsidee.

Inzwischen sind FinTechs Teil unseres täglichen Lebens geworden, ohne dass man sich dessen wirklich bewusst ist. Die am häufigsten genutzten Bereiche sind: Kryptowährungen, die Blockchain-Technologie, Smart Contracts, InsurTech, Roboter für die Beratung (Chat-Bots), Cybersicherheit und RegTech.

Ihr Kapital ist im Risiko.

FinTech Unternehmen in Deutschland und international

Das deutsche Bundesfinanzministerium hat Daten zu den Marktvolumina von deutschen FinTech-Unternehmen zwischen 2007-2015 untersucht und für acht verschiedene Teilsegmente bis 2035 prognostiziert.

Damals gab es 346 aktive FinTech-Unternehmen und das Gesamtmarktvolumen in den Teilbereichen Finanzierung und Vermögensmenge betrug damals 2,2 Milliarden Euro. Beim Zahlungsverkehr lag es bei 17 Milliarden Euro. Außerdem nutzen ungefähr 1,2 Milliarden Deutsche unabhängige Personal-Financial- Management-Systeme.

Fast alle FinTech-Segmente verzeichneten in den letzten Jahren ein sehr hohes Wachstum, wobei die Untergruppe Robo Advice am meisten zulegte. Das Marktvolumen verzehnfachte sich sogar. Auch wenn man die Banken befragt, geben 87% an, dass sie mit FinTech-Unternehmen zusammenarbeiten und die Kooperation gerne weiter vertiefen möchten.

Am europäischen Markt befindet sich Deutschland nach Großbritannien auf Platz zwei. Auch im globalen Vergleich gewinnt Deutschland weiter an Boden. Zweifellos werden sich nicht alle FinTech Start-Ups durchsetzen können, aber die hier erwähnten Broker, Banken und Unternehmen sind bereits eine Größe in ihrem Gebiet.

Auxmoney

auxmoney logo

Mit dem Werbespot „haben Sie das Geld? Ich nicht – aber die!“ denkt man schnell an die Reklame von auxmoney. Das Unternehmen wurde in Jahr 2007 von drei Freunden gegründet und hat sich auf Kredite spezialisiert.

Jedoch leiht auxmoney nicht dass eigene Geld her, sondern vermittelt Kreditgeber und Darlehensnehmer. Für den Service verlangen sie pro Antrag ein Entgelt. Als Anleger kann man ab einen Betrag von 25€ bereits Kredite finanzieren.

Der Vorteil ist die erhöhte Anlagensicherheit und die zentrale Kreditabwicklung über auxmoney. Man hat aber immer noch die Auswahl des Darlehens selbst zu wählen. Das Unternehmen gibt lediglich die Möglichkeiten vor und überweist die getilgten Raten plus Zinsen monatlich über eine Partnerbank.

Den Zinssatz kann man aber als Investor nicht für die Projekte bestimmen. Das macht auxmoney selber. Es wird ein gewisser auxmoney-Score für jeden Kreditnehmer berechnet und von der Bewertung hängt der Zinssatz ab. Aber der Kreditgeber kann sich sein Projekt aussuchen und somit indirekt seinen Zinssatz und die Laufzeit auswählen.

Die Anfrage für ein Darlehen ist schnell geschafft. Innerhalb von 5-10 Minuten hat man den Antrag ausgefüllt und das Unternehmen prüft die Bitte für einen Kredit. Innerhalb weniger Sekunden erhält man laut der Webseite eine Zusage oder Absage. Bei einem positiven Bescheid wird das Geld meistens innerhalb von 24 Stunden ausbezahlt.

Das Unternehmen hat seinen Sitz in Düsseldorf, Deutschland, und hat inzwischen über 236 Mitarbeiter. Auxmoney konnte insgesamt schon über 170.000 Kredite vergeben, was für die kurze Lebenszeit der Firma eine beachtliche Summe ist. Das Projekt wird von Index Ventures, Union Square Ventures und Foundation Capital unterstützt. Das Unternehmen wurde bereits mehrfach in der Zeitung oder in Fachzeitschriften erwähnt. Außerdem wird es vom TÜV Saarland geprüft.

Raisin – WeltSparen: Fintech in Deutschland

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Drei McKinsey Alumni gründeten den Marktplatz im Jahr 2013. Raisin wurde von Index Ventures, Ribbit Capital, PayPal und vielen weiteren Unternehmen finanziell unterstützt. Der Hauptsitz der Firma ist in Berlin und das Fintech erreichte in nur 5 Jahren eine Zusammenarbeit mit über 60 Banken.

Dadurch werden ihren 160.000 Kunden aus 31 Ländern mit 250+ Anlage- und Investmentprodukten versorgt. Inzwischen gibt es Kollaborationen mit Temenos, Vanguard und BNP Paribas. Wegen den Kooperationen haben auch deutsche Anleger die Chance, über Raisin zu investieren. Der Konzern zählte laut Focus zu den „Top 10 Arbeitgebern in Deutschland“. Inzwischen arbeiten über 250 Menschen verschiedener Nationalitäten zusammen.

In 2018 wurde Raisin zu den“ Top 5 Europas Fintech Unternehmen gekürt. Natürlich bekam die Website noch einige Awards seit der Gründung zusätzlich verliehen. Das Angebot für deutsche Nutzer heißt WeltSparen und es bietet seinen Usern exklusiven Zugang zu speziellen Tages- und Festgeldern an. Man kann in ganz Europa zu günstigen Preisen investieren.

Das Unternehmen war bereits in öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern zu sehen und das Angebot wurde auf Trustpilot mit „Hervorragend“ bewertet. Alle Anlagen sind außerdem bis 100.000€ pro Investor gesetzlich geschützt. Man hat als deutscher User 100+ verschiedene Anlagemöglichkeiten bei über 35 europäischen Banken.

WeFox – InsurTech

wefox logo

Bei WeFox handelt es sich um eine Plattform, die Menschen und Versicherungsunternehmen untereinander vermittelt. WeFox möchte seinen Kunden den Umgang mit Versicherungen erleichtern. Außerdem sollen alle Risiken optimal abgedeckt sein. Für Versicherungsmakler ist die Plattform hilfreich, weil sie somit an neue Kunden gelangen können.

Gleichzeitig haben Interessenten eine große Anzahl an möglichen Versicherungen. Das Unternehmen verdient pro vermittelten Kunden einen Prozentsatz und im Gegenzug berät WeFox die Interessenten persönlich und individuell.

Man hat sich somit nicht bei jeder Versicherung selbstständig zu informieren, sondern WeFox zeigt automatisch die möglichen Insurances und Kosten an. Der Nutzer hat immer noch die Auswahl zu treffen und die Bedingungen zu vergleichen.

Falls man gerne seine Versicherungen wechseln möchte oder Hilfe bei einer Entscheidung benötigt, kann man WeFox per Chat oder über eine Hotline kontaktieren. Die Kunden werden ausschließlich online beraten und es gibt keine Geschäftsstellen für den persönlichen Kontakt.

Das InsurTech Unternehmen WeFox wurde im November 2014 gegründet. 2015 war das Angebot auch für deutsche Kunden zugänglich und inzwischen hat das Unternehmen über 200 Mitarbeiter und zu Höchstzeiten 250.000 Versicherungsnehmer. Außerdem möchte WeFox auch in weitere Länder expandieren.

Reviews auf Kryptoszene: Die FinTech Banken und Unternehmen

Manchmal ist man auf der Suche nach einem Review zu einem ganz bestimmten FinTech Unternehmen. Wir haben die bekanntesten Anbieter getestet: FinTech Bank/Unternehmen aussuchen -> Link folgen -> Informiert sein!

Ihr Kapital ist im Risiko.

Fintech Banken und Broker Vergleich Fazit

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Bei FinTech handelt es sich um einen sehr stark wachsenden Bereich der Finanzverwaltung. Seitdem das Internet für jedermann zugänglich ist, versuchen verschiedene Technologiefirmen den Nutzern ein großes Spektrum zu ermöglichen.

Fast alle Banken bieten ihren Kunden das Online-Banking oder eine Beratung via Roboter an. Doch auch die Entwicklung von Krypto Robots, Kryptowährungen und viele weitere Technologien geschah durch sogenannten FinTech-Unternehmen.

Natürlich gibt es nicht nur FinTech Banken oder FinTech Broker, sondern auch InsurTech und RegTech. Die Digitalisierung beschränkt sich selbstverständlich nicht nur auf die Banken. In den letzten Jahren versuchen außerdem immer mehr Start-Ups Erfolge in den Sektor zu verbuchen. Die Anzahl der jungen Unternehmen nahm in dem Bereich deutlich zu und das Gesamtmarktvolumen stieg teilweise um das Zehnfache an.

Natürlich werden nicht alle FinTech Banken und Unternehmen für immer Fuß fassen können. Jedoch scheinen sich die oben erwähnten Broker und Banken bereits einen Namen gemacht zu haben.

Mit Kundenstämmen, die bereits in die Millionen gehen, sprechen sie größtenteils ein junges Publikum an. Durch die Verbindung von neuen Technologien und dem Finanzsektor werden selbst viele Jugendliche angesprochen.

Meistens zielen Fintech Erfahrungen darauf ab, dass der Nutzer schneller und auf einfache Art und Weise Arbeiten erledigen kann. Natürlich kann die Entwicklung aber auch ein Problem für manche Leute darstellen.

Fintechs stellen im Idealfall durch viele Entwicklungen eine Bereicherung für User dar. So muss man eben nicht mehr für eine Überweisung zur Bank rennen. Die Devise lautet bequem und schnell von Zuhause aus. Wir empfehlen hierfür unseren Testsieger FinTech Broker Lynx!

Ihr Kapital ist im Risiko.

Fintech Erfahrungen: FAQs

Was ist Fintech?

Unter Finance Technology werden Verbesserungs- und Automatisierungsprozesse im Finanzsektor verstanden. Es gibt viele Unternehmen und Start Ups, die Fintech zu ihrem Hauptaufgabengebiet gemacht haben.

Lohnt es sich, ein Konto bei einer Fintech Bank zu eröffnen?

Der große Vorteil ist hier, dass man alle Angelegenheiten von zu Hause aus über den eigenen Account abwickeln kann. Zusätzlich meidet man Großbanken und kann so unkompliziert Geld anlegen.

Wie viel Geld sollte ich investieren?

Die Höhe des eigenen Investments sollte man sowohl von der eigenen Liquidität, als auch der eigenen Risikofreudigkeit abhängig machen. Generell sollte man nie Geld investieren, dass man eigentlich anderweitig benötigt, da Gewinne niemals garantiert werden können. Man kann sowohl direkt auf Fintech-Unternehmen spekulieren, oder aber die angebotenen Services für Anleger selbst nutzen.

Wie groß ist der Marktanteil von Fintech Unternehmen an der Bankenwelt?

Noch liegt diese Zahl nur im Promillebereich. Durch ständig neu aufkommende Start Ups sollte sich der Anteil aber in Zukunft immer weiter vergrößern.

Was sind die Voraussetzungen, damit ich mit Fintech erfolgreich traden kann?

Man sollte immer wissen, in was man investiert. Gerade Anfänger sollten sich daher in den Handel zunächst einmal gründlich einlesen und verstehen, wie Fintechs funktionieren. Hier auf Kryptoszene.de werden dazu alle Informationen zur Verfügung gestellt. Besitzt man das nötige Know How, sowie ein gutes Gespür für die Märkte, so steht baldigen Gewinnen nichts mehr im Wege.

Jeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie .Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Assets, als auch für Produkte, Dienstleistungen oder anderweitige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investment Beratung dar und unabhängiger finanzieller Rat sollte, immer wenn möglich, eingeholt werden. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.

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Steffen Bösweich

Steffen hat Medien, Politik und Kulturwissenschaft studiert und nebenher bereits erste Erfahrungen im Print-, Radio- und Hörfunkjournalismus gesammelt. Nach seinem Studienabschluss hat er seine Journalistenausbildung in einem Verlag für Wirtschaft & Sport absolviert. Dem Wirtschaftsjournalismus ist er auch bei seinen weiteren Tätigkeiten als Redakteur stets treu geblieben und verfügt inzwischen über mehr als zehn Jahre Berufserfahrung.

Fragen und Antworten (7)

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  1. Frage
    Sehr spannend zu lesen und schön, dass ich auch mal alternativen zu Börsen und Exchanges bringt. Hier hat man auch weniger spekulative Varianten :)
    Emma Birkenhain
    Reply
  2. Frage
    Wie hängen die Unternehmen in der Liste denn zusammen? weil es handelt sich ja nicht nur um banken, sondern auch um vergleichsportale, banken, broker usw.
    Susi Türk
    Reply
    • Answer
      Hierbei scheint es sich fast ausschließlich um FinTech Unternehmen allgemein zu handeln. Die Seite soll dafür anscheinend eine Übersicht bieten
      Johannes Göll
      Reply
  3. Frage
    Die meisten unternehmen kannte ich schon. schön, dass es aber jetzt eine kleine Zusammenfassung gibt :)
    Stephanie Gössler
    Reply
  4. Frage
    Sehr schöne Webseite. Danke für eure tollen Vergleiche und Auflistungen
    KryptoToni
    Reply
  5. Frage
    FinTechs sind vor allem für den Zahlungsverkehr und Verfügungen über Kreditkarte und Online-Banking wichtig und interessant um das Monopol von Sparkassen und Banken abzulösen.
    Bernd Knauer
    Reply
  6. Frage
    Wie sicher sind diese Konten? Können Gelder von diesen Konten verschwinden?
    Jane
    Reply

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