three Bitcoins on soil


Ein neuer Bericht des On Chain Analytics Anbieters CoinMetrics legt nahe, dass der erhebliche Einfluss der Miner auf das Bitcoin-Netzwerk langsam abnimmt. Um festzustellen, wie sich ihre Auswirkungen auf das Netzwerk im Laufe der Zeit verändert haben, wurden die Adressen und Ausgaben von Schürfern und Pools untersucht.

Nur noch 18 Prozent von Minern verwaltet

Die Messung der Nettoflüsse im Zusammenhang mit Blockbelohnungen ergab, dass die Auswirkung von Minern auf die Liquidität stetig abgenommen hat. Die Online-Plattform Finanzen.net berichtet: “So hätten Daten zu Konten, die mit Adressen von Minern in Verbindung stehen, ergeben, dass die Bestände der Schürfer zwischen 2010 und 2020 abgenommen haben. Außerdem befinden sich inzwischen nur noch rund 18 Prozent des gesamten Bitcoin-Angebots im Besitz von Minern – im Jahr 2015 kamen sie noch auf einen Anteil von etwa 25 Prozent.”

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Da Miner neu ausgegebene Bitcoins erhalten, können sie als normale Nettoverkäufer des Vermögenswerts verstanden werden. Betriebskosten wie Strom und Miete müssen in der Regel in Fiatwährungen bezahlt werden, was den Druck erhöht, BTC für Fiat zu verkaufen.

Obergrenze bei 21 Millionen BTCs

Im Zusammenhang zum Gesamtangebot wird die allmähliche Verringerung des Angebots von Minern und Pools noch deutlicher. Das auftretende Phänomen ist in die Blockchain von deren Erschaffer Satoshi Nakamoto hineinprogrammiert worden. Das sogenannte Bitcoin Halving sorgt in etwa alle vier Jahre, dass die Menge zukünftig ausgeschütteter Coins halbiert wird. Somit wächst die Gesamtmenge der verfügbaren Bitcoins immer langsamer, bis die im Bitcoin Code verankerte Obergrenze von 21 Millionen Bitcoins erreicht wird. Entsprechend müssen Miner damit rechnen, dass sie für ihre Arbeit immer weniger neue BTC-Tokens erhalten.

Wie Finanzen.net berichtet, würden die Miner trotz der beobachteten Angebotsschwankungen wichtig bleiben. So würden sie schließlich die Sicherheit des Netzwerks gewährleisten. Darüber hinaus ist auch zu berücksichtigen, dass insbesondere Miner, die an den Anfängen des Netzwerks beteiligt waren, nach wie vor über bedeutende Bestände verfügen und so theoretisch Einfluss auf den freien Markt und den Bitcoin Preis nehmen könnten.

Photo by Dmitry Demidko

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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