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Der Whale Alert hat wieder angeschlagen. Über Twitter hat das gleichnamige Profil hinter dem Krypto-Tracking-Dienst eine Transaktion im hohen Millionenbereich festgestellt. So sollen am Dienstag, den 26. Januar knapp 100 Millionen XRP von der einen in einer andere Coinbase Wallet geflossen sein.

Community findet Überweisung merkwürdig

Nach einer technischen Analyse wurde bestätigt, dass die Transaktion innerhalb des Coinbase-Netzwerks stattgefunden hat. Die 100 Millionen transferierten XRP hatten zum Zeitpunkt der Ausführung einen Wert von 26.766.003 US-Dollar.

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Unter dem Twitter-Post von Whale Alert diskutieren seit Upload einige Nutzer über die hohe Summe der Transaktion. Ein Teil der User kann mit der Information wenig anfangen, wobei andere die Transaktion und die Höhe der Summe als auffallend merkwürdig erachten. So auch Twitter-Nutzer Austin Edwards. “Das macht keinen Sinn …,” schrieb er auf Reaktion auf den Post. Im Laufe der Ermittlungen gegen Ripple, aufgrund der Anklage des Verkaufs von XRP als nicht registriertes Wertpapier, kam auch Coinbase ins Fadenkreuz der SEC. Die amerikanischen Securities and Exchange Commission klagte Coinbase an, da die Börse illegale XRP-Verkäufe zugelassen und daraus Profit geschlagen hätte.

Ripple und XRP hängen angeschlagen in den Seilen

Das Unternehmen Ripple und seine digitale Währung XRP hängen seit der Anklage der SEC nun schon seit einigen Monaten in den Seilen. Durch die Anklage der SEC gegenüber Coinbase hat die Situation rund um CEO Brad Garlinghouse noch einmal verschärft. So haben große Coinbörsen wie zum Beispiel Binance, eToro oder eben auch Coinbase nach der Anklage angekündigt den Handel mit XRP einzustellen. Auch um einer möglichen Klage der SEC aus dem Weg zu gehen.

Ripples Hauptzentrale liegt in den USA und wird daher auch von der SEC überwacht. Die Entwicklungen der letzten Monate könnten mit großer Wahrscheinlichkeiten darin enden, dass XRP in Amerika nicht mehr handelbar sein wird. Trotz dieser negativen Schlagzeilen bricht das Interesse an XRP international weiterhin nicht ab. Denn laut RippleNet befindet sich die größte Nachfrage nach XRP im asiatischen Raum, wo wieder andere Regularien den Markt bestimmen.

Foto von Clint Patterson

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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