Die IOTA Foundation hat zu einem Wettbewerb für ökologisch nachhaltige Ideen aufgerufen. Bei der Ideensammlung geht es um auf der Blockchain basierende Projekte, die eine Antwort auf gesellschaftlich-ökologische Fragen bieten.
IOTA setzt sich mit dem Wettbewerb für den Umweltschutz ein
In einem Blogeintrag vom 27. November heißt es: „Die motivierende Idee hinter dem Projekt zum Langzeitgedanken ist, dass wir als Menschen Entscheidungen häufig auf der Grundlage kurzfristigen Denkens treffen, was katastrophale Auswirkungen auf die Umwelt haben kann. Oft sehen wir nur unser eigenes kleines Stück vom Kuchen, was es schwierig macht zu verstehen, wie sich unsere einzelnen Handlungen auf das größere Ganze auswirken können. Mit anderen Worten, wir haben ein Aggregationsproblem. Aber die Herausforderung hört hier nicht auf.“
IOTA beschreibt, dass Klima-positive Entscheidungen zwar durchaus sinnvoll seien, uns aber nach wie vor das Verständnis für die Konsequenzen dieses Handelns in weiter Zukunft fehlt. Entsprechend geht es in dem Wettbewerb auch darum gewisse Zukunftsszenarien zu entwickeln, um die Auswirkungen heutiger Entscheidungen in der Zukunft erahnen zu können.
Langfristiges Denken, statt kurzfristiges Handeln
Des Weiteren heißt es in dem Blogeintrag: in der „Demonstration […]werden wir aufzeigen, wie kurzfristiges Denken in Investitionszyklen und in traditionellen Ideen der wirtschaftlichen Wertschöpfung unter Verwendung des IOTA-Protokolls in einem Bottom-up-Ansatz zu langfristig nachhaltigen Verhaltensweisen umgesetzt werden kann.“
Jeder der möchte, kann sich an dem Projekt beteiligen. Dabei steht die IOTA Plattform als Grundlage für die Lösung der gesellschaftlichen Herausforderungen. Zudem soll IOTA die Basis einer nachhaltigen, langfristigen Gesellschaft werden. Gemeinsam soll gegen die Zerstörung von Ökosystemen und für die Verbesserung der Lebensgrundlagen gearbeitet werden.
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