Das IOTA Potential gilt insbesondere hierzulande als sehr groß. Nicht zu unrecht, wie wir finden. Am 5. September veröffentlichte die IOTA Foundation ein Report über Smart Cities und die Vorteile des IOTA-Ökosystems in diesem Bereich. Kryptoszene.de berichtet.

Zu Beginn des Berichts wird dargelegt, weshalb Smart Cities überhaupt von so großem Interesse sind. Nach den Ausführungen ist es so, dass im Jahr 2050 rund 66 Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben wird. Bereits jetzt ist es der Fall, dass die Städte enorme Energie-Ressourcen verschlingen. Auch in dieser Hinsicht könnten smarte Vernetzungen erhebliche Einsparungen bringen; zudem sei es vor allem so, dass die Technologie ungeahnte Möglichkeiten und eine völlig neue Art, Städte zu konzipieren, bringe.

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IOTA Potential könnte in unterschiedlichen Bereichen genutzt werden

Wir möchten an dieser Stelle festhalten, dass es keine Gewissheit dafür gibt, dass IOTA das Rennen um die Gunst der Städteplaner tatsächlich gewinnen wird. Die Konkurrenz schläft bekanntermaßen nicht. Nichts desto trotz besteht eine überaus realistische Chance, dass sich ein IOTA Investment im Nachhinein als wahrer Segen herausstellt. Das Team rund um die IOTA Foundation gilt als überaus kompetent. Diese Punkte wurden in dem Report für Smart Cities besonders stark hervorgehoben:

  • Optimierung des Verkehrssystems
  • Regulierung von Beleuchtungssystemen sowie Automatisierung von Heizprozessen
  • Abfallentsorgung
  • Verbesserte Infrastruktur im Allgemeinen

Erste Erfolge kann die IOTA Foundation bereits jetzt vorweisen. Zumindest dahingehend, als dass es Kooperationen mit der Hauptstadt von Taiwan sowie mit der Europäischen Kommission zur Erforschung von Smart Cities gibt.

Viele IOTA Prognosen zwar rosig, Kurs bis dato aber unberührt davon

Obwohl die fundamentalen Daten IOTA in die Hände zu spielen scheinen, zeigt sich dies im Jahr 2019 noch nicht mal ansatzweise in der Chart Entwicklung von MIOTA. Zum Leidwesen vieler Investoren notiert die Kryptowährung aktuell bei rund 0,245056 US-Dollar. Die Distanz zum Allzeit-Hoch beträgt sage und schreibe 95,3 Prozent. Nichts desto trotz – oder vielleicht gerade deshalb – ist das Interesse an MIOTA ungebrochen. Günstige Kaufkurse und viel Potential der Kryptowährung scheint nicht die schlechteste Kombination zu sein.

 

Photo by Tumisu (Pixabay)

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Christian Becker

Christian Becker ist Journalist von Beruf, seit ein paar Jahren ist er aber spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien bei Kryptoszene.de tätig. Er hat hauptberuflich bei IsarGold GmbH als Journalist und Analyst gearbeitet und schrieb auch regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Kryptowährungen und Aktien analysierte. Im März 2020 entschloss er sich weiterhin freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren und Redakteuren hier tätig.

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