Genius
  • Der GENIUS Act legt Regeln für Stablecoins fest: Der Gesetzentwurf sieht vor, dass nur lizenzierte Finanzinstitute Stablecoins herausgeben dürfen.
  • Donald Trump in der Kritik: Nutzt der US-Präsident sein Amt aus?
  • Andere Coins können profitieren: Die Reglementierung von Stablecoins unterstützt auch den Rest des Krypto-Marktes

🇺🇸 LATEST: Senator John Thune moves forward with cloture filing on the GENIUS Act, setting up a Monday evening vote. pic.twitter.com/Yd0AkFfghm

Politiker in den USA, auch die Trump-Administration, beschäftigt sich derzeit mit dem GENIUS-Act. Das Gesetz soll die Herausgabe und die Investion von Stablecoins reglementieren.  Gleichzeitig mehren sich kritische Stimmen, dass Donald Trump sein Amt ausnutzt, um von seinen Investment in Kryptowährungen zu proftieren.

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GENIUS Act soll Stablecoins reglementieren

Schlussendlich will die Trump-Administration verhindern,  dass Technologieunternehmen wie Amazon oder Meta Stablecoins ohne entsprechende Finanzlizenzen herausgeben und damit den Markt verwässern.

Durch die Reglementierung von Stableccoins, profitieren auch andere Krypowährungen auch neue Kryptowährungen. Durch strengere Regeln erhöht sich auch das Vertrauen in den Kryptomarkt, von denen alle Investoren profitieren.

Politische und moralische Fragen zu Kryptowährungen

Der GENIUS Act wird von den Republikanern und von den Demokraten unterstützt. Allerdings sehen die Demokraten und auch andere Gegner von Donald Trump Probleme in der Beteiligung  von Präsident Donald Trump und seiner Familie an verschiedenen Krypto-Projekten.

In Kritik steht dabei auch der Stablecoin USD1, der mit dem Unternehmen World Liberty Financial in Verbindung steht. Das Unternehmen gehört zum Teil der Familie von Donald Trump.

Demokratische Senatoren fordern strengere Regeln, um zu verhindern, dass Amtsträger von der Regulierung von Kryptowährungen profitieren.  Bitcoin Trump Inflation Wenn strengere Regeln kommen, müssen einige Firmen ihre Geschäftspraktiken ändern oder den US-Markt verlassen. Eine klare Regulierung könnte das Vertrauen in Stablecoins stärken und deren Akzeptanz im traditionellen Finanzsystem erhöhen.

Überregionale Ansichten und weltpolitische Auswirkungen

Die US-Regierung will Stablecoins stärker regulieren, um den US-Dollar stärker zu machen. Die USA könnten ihre Währung in der digitalen Wirtschaft weiter verankern, indem sie Stablecoins fördert. Die Europäische Zentralbank befürchtet, dass der US-Dollar zu stark wird.

Die Diskussion um den GENIUS Act und die Regeln für Stablecoins zeigt, wie kompliziert die Politik mit Kryptowährungen in den USA ist. Auf der anderen Seite profitieren von der Reglementierung auch andere, vielversprechende Kryptowährungen.

Welche Coins profitieren noch von dem neuen Gesetz?

Neben Stablecoins profitieren natürlich auch andere Kryptowährungen. Es ist zu erwarten, dass neben neuen Kryptowährungen auch Coin Launches deutlich profitieren können.  In unserer Prognose zu $BTCBULL gehen wir zum Beispiel darauf ein, warum ein neuer Coin, der in direkter Korrelation zum Bitcoin steht, auch in Zukunft deutlich im Preis steigen kann.

Das Bitcoin Bull-Projekt zahlt Airdrops aus, wenn Bitcoin im Wert steigt. Wenn also der Bitcoin-Kurs steigt, können Anleger auch durch $BTCBULL profitieren. Es könnte sich daher lohnen in $BTCBULL zu investieren und $BTCBULL zu kaufen.

Investoren, die Bitcoin kaufen, können durch ein Investment in $BTCBULL ihre Geldanlage diversifizieren. Der GENIUS-Act kann daher darfür sorgen, dass nicht nur Stablecoins stärker reglementiert werden, sondern, dass auch neue Coins profitieren.

Kryptowährungen sind ein sehr volatiles, unreguliertes Investmentprodukt. Ihr Kapital ist im Risiko.

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Thomas

Als freiberuflicher Journalist, Autor von über 100 Fachbüchern und tausenden Fachbeiträgen, Consultant und Trainer behandelt Thomas Joos eine Vielzahl an Themen rund um Trends, Entwicklungen und Innovationen in der Business-IT. Er ist sehr an Kryptowährungen interessiert und investiert selbst viel in neuen Coins. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit ETFs, Aktien, Immobilien und anderen Bereichen der Wirtschaft. Thomas ist ein Steuer-Freak und beschäftigt sich daher auch mit den steuerlichen Auswirkungen bei Krypto-Invests.

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