Bei der IOTA Foundation geht es munter weiter mit Updates auf dem Weg zu IOTA 1.5. Vor dem Abschluss des Coordicide-Projekts kommen so noch einige neue Features durch das Chrysalis Update bei IOTA ins Haus. Die Neuerungen veröffentlichte IOTA im aktiven Mainnet.

White-Flag-Ansatz, neues Signaturschema, Atomic Transactions

Die IOTA Foundation möchte ihr Mainnet nicht nur durch Coordicide optimieren. Das Ökosystem soll auch durch Zwischenupdates bereits leistungsfähiger werden. Das Hauptziel durch das Chrysalis Update ist es die Benutzerfreundlichkeit des IOTA Mainnets bereits vor Coordicide deutlich zu verbessern.

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In einem Blogbeitrag berichtet IOTA Mitbegründer David Sonstebo von dem Chrysalis Update: „Warum ist dieser Prozess der Übernahme wichtiger protokollverbesserungen für IOTA unter DLTs ohne Berechtigung relativ einzigartig? Die einfache Antwort ist die Abwesenheit von Miner. In den meisten nicht genehmigten DLTs stehen die wirtschaftlichen Anreize der Miner im Widerspruch zu denen der Nutzer des Netzwerks. Ein besserer Durchsatz und geringere Latenzen können die Gebührenmärkte stören, auf die sich die Miner verlassen. Daher kann die Vereinbarung eines Upgrades des Netzwerks ihre eigene Rentabilität beeinträchtigen. In IOTA sind die Prüfer und Benutzer identisch. Es gibt kein hartnäckiges Aufeinandertreffen von Anreizen, was einen viel reibungsloseren Weg zur Verbesserung des Netzwerks bedeutet. Wir werden dies mit den bevorstehenden inkrementellen Upgrades des Netzwerks unter Chrysalis demonstrieren.“

Was erwartet uns nach dem Chrysalis Update?

Die Neuerungen von Chrysalis umfassen unter anderem einen White-Flag-Ansatz zur Berechnung der Salden und ein neuer Meilenstein-Auswahlalgorithmus für den Koordinator. So kann das Netzwerk so viel CTPS wie möglich mit höherer Recheneffizienz unterstützen. Gleichzeitig sorgt der White-Flag-Ansatz für die Eliminierung bestimmter Angriffe und zusätzliche Effizienz.

Zudem gibt es die URTS Tip Selection für die Node-Software. Ferner bringt Chrysalis auch die Funktion der Atomic Transactions mit sich, die nicht nur den Spam-Schutz verbessern, sondern auch die Netzwerkauslastung reduzieren soll. Hinzu kommt dann noch ein neues Signaturschema. Die Neuerungen dürften vor allem für diejenigen interessant sein, die in MIOTA investieren möchten.

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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