In einem Radio-Interview vom 10. September kritisierte der US-Rapper und Grammy-Gewinner Akon das Argument von Bitcoin (BTC)-Skeptikern, dass der Kryptowährung ein innerer Wert fehle und dies bei Fiat-Währungen anders sei.
So seien laut Akon Fiat-Währungen seit längerem nicht mehr durch physische Rohstoffe oder natürliche Ressourcen abgesichert. Zudem argumentierte er, dass der US-Dollar letztendlich nur durch Konvention und militärischer Macht gestützt werde:
„Der Dollar wird von nichts unterstützt. Die USA haben keine natürlichen Ressourcen, an die der Dollar gekoppelt ist. Was sie haben, ist das Militär.“
Im Verlauf des Interviews sprach sich der Musiker für Dezentralisierung sowie vertrauenslose Blockchain-Mechanismen aus, die den Wert von Kryptowährungen bestärken würden. Insbesondere bei Kryptos sei er optimistisch, da die Leute deren Wert bestimmen und nicht die Interessen der nationalen und internationalen Regierungen.
Im September diesen Jahres startete der Akon ein Kryptowährungs-Projekt, bei der es um eine panafrikanische Digitalwährung geht, die herkömmliche Fiat-Währungen ersetzen soll. Das Projekt namens „Akoin“ findet Berichten zufolge nach und nach Anklang.
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