In Südkorea ist eine neue Debatte über die zur Zeit strenge Regulierung von Kryptowährungen entbrannt. Den Anstoß gab eine Gruppe politisch unabhängiger Juristen, die die Regierung Anfang des Monats zu einer Lockerung der Regulierungen aufrief. Das geht aus einer Meldung des Korea Heralds vom Sonntag hervor.

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Auch aus Kreisen der Opposition verlautet Kritik an der harten Gangart der von Moon Jae-in geführten koreanischen Regierungspartei Minju gegenüber Bitcoin und Co. Die Kritiker fürchten, die strenge Handhabung könne das Wirtschaftswachstum des Landes behindern. Besonders die konservative Haltung der koreanischen Finanzaufsichtsbehörde ist den Bitcoin-Befürwortern ein Dorn im Auge.

„Es wird Zeit, die bisherigen Regulierungen zu überdenken“

Aber auch innerhalb der Regierungspartei sind die Abgeordneten über die Thematik gespalten. The Korean Herald zitiert in diesem Zusammenhang den Abgeordneten Min Byung-doo von der regierenden Minju-Partei aus einer Rede vom 5. April:

„Es ist wahr, dass die Regierung Koreas strenge Regulierungen über den Kryptowährungen-Markt verhängt hat. Die Regierung sagt, sie werde die Regulierungen senken, aber Kryptowährungen und Blockchain-Technologien nimmt sie davon aus. Das ist ein Widerspruch. Es wird Zeit, die bisherigen Regulierungen zu überdenken und sie den Bedürfnissen anzupassen.“

Der Abgeordnete Min ist Vorsitzender des Nationalkomitees des koreanischen Parlaments. Min sagte, er werde mit Präsident Moon tiefer über diese Frage diskutieren. Die Regierung verfolgt wirtschaftspolitisch eine Doktrin des Wachstums durch Innovation. Kritiker weisen darauf hin, dass sich die strengen Regulierungen gegenüber den Kryptowährungen hierzu im Widerspruch verhalten.

Finanzaufsichtsbehörde vergleicht ICOs mit Glückspiel

Seit September 2018 sind Initial Coin Offerings (ICOs) in Südkorea verboten. Laut der Finanzaufsichtsbehörde des Landes handle es sich bei ICOs um Formen der Kapitalbeschaffung, die dem Glücksspiel ähnelten. Im März 2019 richtete Südkorea außerdem eine Task-Force ein, die gezielt gegen Krypto-Verbrechen vorgehen soll. Immer wieder stand Südkorea in den vergangenen Jahren im Zusammenhang mit Krypto-Scams in den Nachrichten.

Bildquelle: Photo von Archive: U.S. Secretary of Defense

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Sebastian Schuster

Sebastian Schuster ist spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien. Schon früh beschäftigte er sich mit Finanzmarketing und entschloss sich darauf, sein Hobby zum Beruf zu machen, indem er Banking und Financing studierte. Er hat hauptberuflich bei einer einflussreichen Finanzberatungsfirma als Analyst gearbeitet und schrieb regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Aktien und Kryptowährungen analysierte. Danach entschloss er sich freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren hier tätig.

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