Was hat der Verkauf eines Bitcoins-Portfolios mit dem Verkauf eines digitalen Kunstwerkes zu tun?
Ganz einfach: Wer binnen eines Jahres mit Kryptowährungen einen Gewinn von maximal 599,99 Euro erzielt, bleibt steuerfrei. Es sei denn, es wurde noch ein „Non Fungible Token“ mit einem Gewinn von 3 Cent verkauft und damit die magische Grenze von 600 Euro Profit überschritten. Dann wird der Gewinn aus Krypto und NFT steuerpflichtig, als Gewinn aus privaten Veräußerungsgeschäften (statt des NFT kann es sich um jeden beliebigen Verkauf mit Gewinn handeln). Dies gilt zumindest so lange, wie Bitcoin und andere digitale Währungen nicht als offizielle Zahlungsmittel anerkannt sind. Sollte dies passieren, ändert sich die Steuergesetzgebung mit Sicherheit erheblich. Denkbar ist dann eine Abgeltungssteuer von 25 Prozent auf alle erzielten Gewinne.
Steuergesetze für Kryptowährungen werden sich ständig ändern
gibt schon jetzt viele Sonderfälle bei der steuerlichen Behandlung von Bitcoin & Co, eine der einfachen Regelungen ist bekannt: Wer Gewinne aus Krypto-Cash länger als ein Jahr hält, braucht nichts an das Finanzamt abführen – Stand heute! Da sich in den nächsten Jahren Steuergesetze für die neuen Währungen immer wieder ändern werden, ist es für den Steuerlaien extrem aufwändig, ständig Gesetzesänderungen im Blick zu behalten. Alleine die geplante Angleichung der steuerlichen Behandlung auf EU-Ebene wird eine Vielzahl von neuen Verpflichtungen mitbringen.
Entsprechende Abstimmungen innerhalb der Europäischen Union laufen schon, spätestens ab 2023 sollen nationale Gesetze entsprechend angepasst werden. Serviceunternehmen wie ACCOINTING stellen sicher, dass die Steuererklärung keinen Stress bereitet, egal wie oft sich Regeln und Gesetze geändert haben. Und selbst diese Profis kooperieren mit einen internationalen Anwaltskanzlei für Steuerrecht, um tagesaktuell auf dem neuesten Stand der Regularien zu sein.
Die vorhandenen Angebote waren zu komplex und erforderten eine aufwendige Einarbeitung – also das, was man nicht will, wenn man einer unkomplizierten Unterstützung sucht. Bislang scheint die Qualität der Steuersoftware zu stimmen. „Wir sprechen dem Anbieter eine klare Empfehlung aus“, meint das Krypto-Portal BTC-ECHO und bei trustpilot vergeben 84 Prozent ein „hervorragend“.
Gesetzeskonform ist die Basis – steueroptimiert ist die Kür
Die Steuerbilanz soll aber von nicht „nur“ gesetzeskonform aufgestellt werden. Dem Team geht es auch darum, dass die Steuerzahler „den angemessenen, aber keinesfalls zu hohem Betrag“ abführen müssen. Deswegen ist der internationale Überblick über Steuersysteme diverser Länder ein weiterer entscheidender Vorteil des Unternehmens. Selbst bei denen, die sehr hohe Gewinne mit Bitcoin&Co erzielen, kann das Team helfen bis zu Vorschlägen, in welche Länder ein Umzug Sinn machen würde, um (viel) Geld zu sparen. In den USA kann es somit viel Sinn machen, über eine Bundesstaatsgrenze zu ziehen, weil im Nachbarstaat die Steuern auf Krypto-Geschäfte viel niedriger sind. In Australien beispielsweise machen die Berater darauf aufmerksam, dass die australische Steuerbehörde von allen Krypto-Anlegern erwartet, dass Aufzeichnungen aller Deals mindestens für die vergangenen 5 Jahre vorgelegt werden können. Der Hinweis auf der Website der australischen Steuerbehörde ist unmissverständlich formuliert und gilt für die meisten Länder: „Es ist von entscheidender Bedeutung, sehr genaue Aufzeichnungen über alle Ihre Transaktionen mit Kryptowährungen zu führen, unabhängig davon, ob Sie Kryptowährungen als Investition, für den persönlichen Gebrauch oder im Geschäftsleben verwenden“.
Eigene Wallets anbinden und Frist-Verletzungen verhindern
Wie erwähnt – Bitcoins und andere Krypto-Zahlungsmittel sind derzeit keine Währung und auch keine Einkünfte aus Kapitalvermögen, sondern „immaterielle Wirtschaftsgüter“. Deswegen müssen alle Käufe und Verkäufe korrekt dokumentiert werden, bei ACCOINTING könne die eigenen Wallets unkompliziert mit der Software verbunden werden, die Dokumentation ist jederzeit rechtskonform abrufbar. Übrigens sind auch Boni oder Blockbelohnungen für das Schürfen von Bitcoins bei den Steuern anzugeben.
Ein Trost für all die Verpflichtungen, Steuern zu zahlen: Verluste, die binnen 12 Monaten nach Invest erfolgen, können steuerlich in begrenztem Umfang geltend gemacht werden aber nur in den ersten 12 Monaten nach dem Kauf – danach nicht mehr. Auch in diesem Fall ist eine proaktive Software gut, die auf solche kritischen Deadlines aufmerksam macht. Und final unübersichtlich wird es für Nicht-Steuerexperten, wenn Bitcoin zu Geld und dann zu einer anderen Kryptowährung gemacht wird. Weil das Digi-Cash kurzeitig „normales Geld“ war gelten wieder ganz andere Steuerbestimmungen. Es gibt ziemlich viele Gründe, mithilfe einer intelligenten Software den Überblick über den Krypto-Handel zu behalten.
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