Wie die Schweizer Übersetzungsagentur Traduko am 12. Juni auf Twitter verkündete, akzeptiert diese nun IOTA (MIOTA)-Token als Zahlungsmittel für Aufträge.

Allerdings müssen IOTA-Besitzer auf ein automatisches System zur Bezahlung verzichten, da die verschiedenen Sprachangebote der Agentur weiterhin in Schweizer Franken (CHF) berechnet werden. Kunden, die an einer Zahlung via IOTA interessiert sind, werden auf der Webseite dazu aufgerufen, sich vorab per E-Mail mit der Agentur in Verbindung zu setzen.

Bei dieser Initiative scheint es sich wohl eher um eine Werbemaßnahme zu handeln. Allerdings deuten weitere Tweets von Traduko auf ein größeres Interesse an der Kryptowährung an. Bei einer speziellen Meldung spielt die Agentur sogar mit der Idee, später womöglich einen Hub für Sprachdienstleistungen zu entwickeln.

Durch sein einzigartiges Tangle-Konzept, welches eine bessere Skalierbarkeit vor allem im Internet der Dinge (IoT) hervorbringt, wird der Einsatz von IOTA immer beliebter – unter anderem bei Autos. Im herkömmlichen Handel haben die klassischen Blockchain-Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC) und Co. weiterhin die Nase vorne.


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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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