Wie aus einer Pressemitteilung der SK Telecom vom 14. Juli hervorgeht, gründet der südkoreanische Elektronikriese Samsung ein Blockchain-Konsortium, um KYC-Verfahren effizienter und sicherer zu gestalten.

Laut der Mitteilung besteht die Organisation aus sieben nahmhaften Unternehmen, darunter die Woori Bank, KEB Hana Bank, SK Telecom, KTm LG Ultra Plus sowie Koscom, der IT-Ableger der lokalen Wertpapierbörse Korea Exchange.

Das erklärte Ziel des Konsortiums ist die Steigerung der Effizienz sowie Sicherheit von KYC-Verfahren, die mithilfe der Blockchain-Technologie in Samsungs Knox-Lösung erreicht werden soll. Knox ist eine Smartphone-App, mit der Benutzer personenbezogene Daten sicher ablegen können und diese zwischen mehreren mobilen Endgeräten austauschen können. Durch die dabei zum Einsatz kommende Blockchain-Technologie solles Nutzer künftig Identitätsnachweise mittels digitaler Signaturen schneller erbringen können.

Als praktischen Einsatzbereich gibt SK Telekom den Gebrauch unter Studenten an. So können diese Dokumente wie Personalausweise oder Immatrikulationsbescheinigungen schneller einreichen, wodurch persönliche Idenitätsnachweise wegfallen wurden, da mit dem neuen Blockchain-System die eingereichten Dokumenten automatisch verifiziert werden würden.

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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