Das Krypto-Startup Blockpit holt sich mit dem European Super Angels Club (ESAC) seinen ersten Investor an Bord, wie ESAC am 11. Dezember in einer PR-Mitteilung bekanntgab.
ESAC ist ein europäisches Investoren-Netzwerk, bei dem neben anderen Partnern auch Unternehmensberater, Rechtsanwälte sowie die Liechtensteiner Landesbank AG beteiligt sind.
Laut Bericht von Trending Topics soll das von ESAC in Blockpit eingebrachte Investment 1,75 Prozent der Blockpit-Anteile umfassen, allerdings wisse man noch nichts über die Investitionssumme. Es soll sich bei der ersten Finanzierungsrunde angeblich um einen fünfstelligen oder geringeren sechsstelligen Betrag handeln.
Gegenüber Trending Topics teilte Blockpit-Vorstand Florian Wimmer mit, dass der Fokus bei der Beteiligung auf einer strategischen Partnerschaft liegt und „es nicht ums Geld geht“.
Mit einem sogenannten Security Token Offering (STO) will Blockpit an Kapital kommen, dies befindet sich derzeit noch in Planung. Sobald die Finanzmarktaufsicht das STO genehmige, könne Blockpit kommendes Jahr ein Blockchain-basiertes Wertpapier auf die Börse bringen. Die Grundidee hinter den Security Token ist die Schaffung eines digitalen Wertpapieres, welches eine Umsatzbeteiligung ganratiert.
Davor war Blockpit bereits fleißig und hat eine Finanzverwaltungs-Plattform für Kryptowährungen entwickelt, die über Schnittstellen direkt mit namhaften Kryptobörsen wie Binance oder Coinbase verbunden werden kann. Dafür wurde das Startup im Oktober bei den Central European Startup Awards (CESA) ausgezeichnet als „Blockchain-Startup des Jahres“.
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