Ist die niederländische Bank ABN Amro NV in einen Geldwäscheskandal verwickelt? Möglicherweise hat das Finanzinstitut verdächtige Transaktionen nicht gemeldet und die Kundenkontrolle nicht sachgerecht durchgeführt. Und das nach einer überaus spektakulären Bankenrettung mit hohem finanziellen Einsatz für den niederländischen Staat 2015. Seither ging die Aktie der staatlich kontrollierten Bank stark zurück. Nun gibt es also den nächsten Grund für den Einbruch der Aktie: Die strafrechtlichen Untersuchungen wegen des Verdachts auf Geldwäsche.

Erst die Bankenrettung, dann die Geldwäsche

In einem Artikel von Bloomberg vom 26. September kommt Analyst Jean-Pierre Lambert zu Wort: „Die Unsicherheit für die Aktionäre ist groß. Die große Frage ist, ob es sich in diesem Fall tatsächlich um Geldwäsche handelt. Genau das versucht die Staatsanwaltschaft wahrscheinlich herauszufinden.“

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Erst kürzlich ermittelten die Behörden in Estland in der Danske Bank in einem ganz ähnlichen Fall. Hierbei soll es sich um einen Geldwäscheskandal von über 220 Milliarden US-Dollar gehandelt haben. Der frühere Chef der Danske Bank wurde vor einigen Tagen tot aufgefunden. Die Problematik scheint auch vor den deutschen Banken nicht Halt zu machen. So halten sich auch Gerüchte über eine Verwicklung der Deutschen Bank AG in den Skandal.

Zeit für Kryptowährungen

Dabei scheint die Verwicklung von großen europäischen Banken in den Geldwäscheskandal fast grotesk. Immer wieder wehrten sich ranghohe Vertreter der Finanzinstitutionen gegen digitale Coins wie Bitcoin, Ether oder IOTA. Nun wird deutlich: das klassische Bankenwesen hat ausgedient und bedient eher kriminell-gierige Machenschaften als die Stabilität des Systems. Transparenz herrscht ohnehin schon lange nicht.

Zweifellos fehlt es der ein oder anderen Kryptowährung noch am letzten Schliff, jedoch geben sie sich offen für Updates und Veränderung, anders als klassische Banker, die uns womöglich schon bald in die nächste Finanzkrise stürzen werden. Lasst Kryptowährungen also endlich von der Leine!

 

Auch die Krypto Welt hat aber natürlich immer wieder mit Scams wie Bitcoin Future oder Crypto Kartal zu kämpfen. Insofern gilt es besondere Vorsicht- insbesondere beim Online Trading– walten zu lassen.

Photo by HendoBe (Pixabay)

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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