Kryptoszene.de berichtete bereits gestern darüber, dass es im Herbst und Winter am Krypto Markt traditioneller Weise zu einer fulminanten Kurssteigerung kommt. Von 2010 bis 2018 belief sich der durchschnittliche Anstieg von Bitcoin zwischen Oktober und Januar auf 78,83 Prozent. Bisher ist davon jedoch noch nichts zu spüren. Allerdings sorgt die berüchtigte Volatilität dafür, dass Kursexplosionen über Nacht denkbar sind. An positiven Krypto News mangelt es jedenfalls nicht. Für viele ist es nur noch eine Frage der Zeit, ehe der Damm durchbrochen wird. Zuletzt sorgte die Nachricht für Furore, dass MasterCard nach wie vor an das Potential der Kryptowährungen glaube – ungeachtet dessen, dass sie dem Libra Coin Projekt (vorerst) den Rücken zugekehrt haben.

Mastercard verlässt Libra Association, verabschiedet sich jedoch nicht im Geringsten von der Krypto-Welt

Um Altcoin und Bitcoin Prognosen sei es überaus gut bestellt, so MasterCard. Die steigende Nachfrage werde auch im eigenen Unternehmen wahrgenommen. Zudem kommunizierte MasterCard, dass Kryptowährungen nicht nur spekulative Assets seien, sondern dass die realistische Möglichkeit bestünde, dass diese zu einem „vertrauenswürdigen Bezahl-Instrument“ heranwachsen. Bereits jetzt kann man beispielsweise mit Bitcoin Kreditkarten bezahlen – allerdings sind diese in der Masse der Gesellschaft noch nicht angekommen.

MasterCard mit großer Glaubwürdigkeit – Krypto Potential wird tatsächlich erkannt

Pressemitteilungen sollten prinzipiell mit einer gewissen Skepsis beäugt werden. In dem Fall von MasterCard gibt es jedoch wenig bis keinen Zweifel an der Aufrichtigkeit. Dies liegt schlichtweg daran, dass das Unternehmen die drittgrößte Anzahl von Blockchain-Patenten und Patentanmeldungen hält.

Wer Kryptowährungen kaufen möchte, den dürfte die Einschätzung eines solch renommierten Unternehmens durchaus interessieren. Insgesamt zeigt sich in diesen Tagen, dass das Momentum klar für ein Investment spricht: die Kurse sind vergleichsweise niedrig, und doch spricht bei Kryptowährungen pro und kontra sehr vieles dafür, das einen – vielleicht sogar explosiven – Anstieg vermuten lässt. Manche Bitcoin Prognosen legen sogar nahe, dass sich der Preis im Jahr 2020 bereits auf über 90.000 US-Dollar befinden könnte.

 

Photo by TheDigitalWay (Pixabay)

 

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Christian Becker

Christian Becker ist Journalist von Beruf, seit ein paar Jahren ist er aber spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien bei Kryptoszene.de tätig. Er hat hauptberuflich bei IsarGold GmbH als Journalist und Analyst gearbeitet und schrieb auch regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Kryptowährungen und Aktien analysierte. Im März 2020 entschloss er sich weiterhin freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren und Redakteuren hier tätig.

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