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Wie aus einer Pressemitteilung vom 6. Juni hervorgeht, kooperiert LINE Pay – ein Unternehmen, welches Fintech-Dienste auf der großen japanischen Messaging-App LINE betreibt – nun mit dem Kreditkartenunternehmen Visa, um neue Blockchain-Zahlungsdienste anzubieten.

Die strategische Partnerschaft der beiden Unternehmen zielt darauf ab, ein breites Spektrum von Finanzdienstleistungen anzubieten. Dabei liegt der Fokus vornehmlich auf die Entwicklung neuer Blockchain-basierter FinTech-Lösungen, die Business-to-Business (B2B) und grenzübergreifende Zahlungen sowie Transaktionen in anderen Währungen unterstützen.

Weiters soll es für LINE-Nutzer möglich gemacht werden, aus der App heraus eine digitale Visa-Karte beantragen sowie bereits bestehende Karten integrieren zu können, um künftig mobile Zahlungen zu ermöglichen.

Darüber hinaus planen die Unternehmen den Launch von neuen, auf den Handel ausgerichteten Lösungen, welche die LINE Pay-Services auf die weltweit 54 Millionen Visa-Händlerstandorte ausweiten sollen. Zudem sollen auch durchgeführte Transaktionen, die nicht über LINE Pay abgewickelt wurden, mit Hilfe des digitalen Wallets von LINE Pay nachvollzogen werden können.

Dazu wird das LINE Pay Wallet eng mit Visa-unterstützten Diensten verbunden, um das Wachstum von globalen kongruenten Zahlungen zu fördern, heißt es in der Mitteilung.

 

Photo by mohamed_hassan (Pixabay)

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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