EU

Wie die EU-Kommission am 1. Februar auf ihrer Webseite mitteilte, unterzeichnete Sabine Monauni – Liechtensteins Botschafterin in Brüssel – am selben Tag die sogenannte European Blockchain Partnership (EBP).

Wie die Liechtensteiner Regierung in einer Medienmitteilung erläutert, will sich das Fürstentum damit aktiv in die Diskussionen über die Nutzung von Blockchain-Technologien einbringen:

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„Die Regierung ist davon überzeugt, dass die Blockchain-Technologie zukunftsträchtig ist und enorme Chancen für ein digitales Europa bietet. Daher setzt sie sich ein für Rahmenbedingungen, um die bestmögliche Rechtssicherheit zu schaffen und dabei auch Innovationen zu fördern. Das liechtensteinische Blockchain-Gesetz, das sich zurzeit in Vernehmlassung befindet, enthält dabei auch interessante Lösungsvorschläge für einen europäischen Ansatz.“

Die EBP wurde am 10. April 2018  ins Leben gerufen, um als eine Art Plattform die Zusammenarbeit von Blockchain-Experten aus ganz Europa zu erleichtern. Damit beabsichtigt die EU zusammen mit anderen Maßnahmen, eine globale Vorreiterrolle bei der Blockchain-Technologie einzunehmen.

Das Fürstentum ist zwar ein kein Mitglied der EU, allerdings durch die Teilnahme am Europäischen Wirtschaftsraum (EWF) sowie der Europäischen Freihandelsassoziation (ETFA) eng mit der Europäischen Union verbunden.

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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