Worldcoin, die intelligente Verifizierungs-Anwendung ließ sich vor Kurzem in das Okta Netzwerk integrieren. Gleichzeitig ging das eigene Identitätsprotokoll World ID in Deutschland live.

Eine Vision, jedes Gerät zu verbinden

Das Unternehmen teilte am Donnerstag einige positive Nachrichten über die Weiterentwicklung des Projektes mit. Wie über Coindesk bekannt wurde, kann die World ID Anwendung in Deutschland veröffentlicht werden. Sowohl die Software als auch die Hardware, die auf den Namen Orbs hört, steht ab sofort in ganz Deutschland zur Verfügung.

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World ID ermöglicht Nutzern, sich innerhalb von Sekunden verifizieren zu lassen. Die Anwendung unterscheidet aufgrund von biometrischen Vorgaben zwischen Menschen und Bot. Ihre Entwickler beschreiben sie als privatere Alternative zu anderen Anmeldungsprozessen.

Chief Technology Officer, Hector Aguilar erklärte in einem Blogbeitrag, dass die Software in Zukunft Milliarden von Nutzern ansprechen könnte:

„Unsere Vision ist es, jeden Benutzer, jede Anwendung, jede Organisation und jedes Gerät zu verbinden. Von Anfang an haben wir Entscheidungen für die Plattformarchitektur von Okta getroffen, um diese breite Vision zu unterstützen. Wir glauben, dass wir erst am Anfang unserer Reise zu 50 Milliarden Nutzern stehen, aber auf dem Weg dorthin haben wir Okta immer für eine größere Nutzung als nötig konzipiert.“

Die Entwickler von Okta haben also große Pläne mit dem Projekt und gehen davon aus, dass das Programm künftig zahlreiche User ansprechen wird. Außerdem beschreiben sie, dass die Anwendung stets mehr Nutzer aufnehmen kann.

Okta: Das sind die Pläne der Worldcoin-Entwickler

World ID verwendet ein bisher einzigartiges Protokoll, welches auf Zero-Knowledger basiert. Das Krypto-Startup wurde von dem bekannten Unternehmen Sam Altman gegründet. Er ist außerdem der CEO von OpenAI, einem bekannten KI-Unternehmen, welches in den vergangenen Monaten sehr viel Aufmerksamkeit auf sich zog.

Das Ökosystem soll den Benutzern zahlreiche Anwendungen bieten. Mit World ID soll überprüft werden, ob die Person, die sich anmeldet, ein Mensch und kein Bot ist. Der Worldcoin ist laut Entwickler der „Welt-ID der erste Token (WLD), der global und frei an die Menschen verteilt wird, sowohl für den Nutzen als auch für die zukünftige Governance, nur um ein einzigartiges Individuum zu sein.“

Über eine entsprechende App sollen außerdem Zahlungen, Einkäufe und Überweisungen in die ganze Welt getätigt werden. Darin sollen sowohl digitale Assets als auch traditionelle Währungen enthalten sein.

Für die Transaktionen sollen die User künftig auf schnelle und skalierbare Anwendungen zurückgreifen können, wie Hexotr Aguilar, CTO von Okta in dem Blogbeitrag beschreibt:

„Die Okta Identity Cloud basiert auf der zuverlässigsten, sichersten und skalierbarsten Plattform der Branche. Wir wussten vom ersten Tag an, dass wir zuverlässiger sein mussten als alles, mit dem wir verbunden waren, und heute sind wir stolz darauf, eine nachgewiesene Erfolgsbilanz zu haben.“

Orbs: Irisscannung über die Hardware

Die Entwickler beschreiben ihr Konzept als das größte „Identität- und Finanzierungsprogamm der Welt.“ Seit wenigen Tagen können sich nun auch deutsche Nutzer für die Anwendung registrieren. Bisher haben das bereits 1,9 Millionen Benutzer in 30 Ländern getan.

Während dem Anmeldeprozess müssen die Benutzer ihre Iris über eine Hardware scannen lassen. Die runden Geräte, die an die Größe eines Fußballs erinnern, hören auf den Namen Orbs und ermitteln durch die Scannung, ob es sich bei der Person um einen echten Menschen handelt.

Die Geräte befinden sich aktuell auf Welt-Tournee. Wer sich also anmelden möchte, muss zunächst herausfinden, wo sich derzeit eines der notwendigen Geräte befindet. Bei der Scannung der Iris setzt das Programm künstliche Intelligenz ein. Dabei werden kryptografische IDs erstellt, die die Daten in Echtzeit verarbeiten.

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Während und nach der Scannung werden keinerlei Daten oder Bilder der Personen gespeichert. Dennoch können die Nutzer darüber entscheiden, ob ihre Daten für einen gewissen Zeitraum gespeichert werden sollen. Dabei werden diese dann verschlüsselt. Sie könnten künftig für die Verbesserung der Prozesse genutzt werden, etwa die Genauigkeit der Bilderfassung. World ID gibt an, dass der Datenschutz höchste Priorität hat.

Aus Sicht der eigenen Datenschutzgarantie geht das Unternehmen davon aus, dass das eigene Programm einen großen Vorteil gegenüber Google und Co. bietet. Durch die nun abgeschlossene Kooperation mit Okta erhalten tausende Nutzer die Möglichkeit, ihre Anwendung zu testen. Für die Entwickler entstand dabei nur wenig Arbeit.

Projekte, die AI Token beinhalten, sollten großen Wert darauf legen, dass die notwendigen Datenschutzverordnungen eingehalten werden. Denn künstliche Intelligenz erhielt aktuell nicht nur positive Nachrichten. Auch die Kritik an der neuen Technologie ist groß. Das Gründerteam gibt an, dass der Token noch in diesem Jahr veröffentlicht werden soll.

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Nachdem der Krypto-Markt in diesem Jahr wieder viel Zuspruch erfahren hat, sind die Kurse in den vergangenen Monaten wieder gestiegen. Davon können auch neue Kryptowährungen von der Coin List 2023 profitieren. Eine davon ist der Wall Street Meme Coin.

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Im Vergleich zum Worldcoin besitzt der WSM Token keinerlei Use-Case. Dennoch versprechen die Entwickler den Investoren enorme Gewinne. Sie gehen davon aus, dass die Nachfrage in den kommenden Monaten, nach dem Coin Launch entsprechend stark steigen wird. Die Kryptowährung basiert auf einem Hype aus dem Jahr 2021. Die Käufer erhalten durch den Kauf eines solchen Tokens keinerlei Mehrwert. Sie können nicht in einem Ökosystem verwendet oder in einem Game angewendet werden. Dennoch besitzt das Projekt viel Potenzial. Denn in den vergangenen Wochen entstand ein Meme Hype, durch den diese Art von Coins viel Aufmerksamkeit erhielten. Wenn Sie an den Erfolg solcher Projekte glauben, können Sie Wall Street Memes jetzt kaufen.

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Christian Becker

Christian Becker ist Journalist von Beruf, seit ein paar Jahren ist er aber spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien bei Kryptoszene.de tätig. Er hat hauptberuflich bei IsarGold GmbH als Journalist und Analyst gearbeitet und schrieb auch regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Kryptowährungen und Aktien analysierte. Im März 2020 entschloss er sich weiterhin freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren und Redakteuren hier tätig.

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