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Coinbase weitet seine Präsenz in Übersee weiter aus. Durch die Zusammenarbeit mit Bitpanda erreicht das Unternehmen nun weitere tausende potenzielle Kunden. Dafür schloss man einen Lizenzvertrag mit dem Verwahrungsdienstleister Bitpanda. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über diese Zusammenarbeit wissen müssen und was diese für den Krypto-Sektor bedeuten könnte.

US-Österreichischer Lizenzvertrag

Das in Wien ansässige Krypto-Investmentunternehmen Bitpanda schloss gestern, am 25. Mai, einen Lizenzvertrag mit der weltweit größten Krypto-Börse Coinbase. Laut der Ankündigung soll die Plattform in Zukunft als Liquiditätsanbieter für Bitpanda Technology Solutions hinzugefügt. Die Kunden sollen sie als „Investing-as-a-Service“ betrachten.

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Das Krypto-Unternehmen Bitpanda gab die Zusammenarbeit über Twitter und einen Blogbeitrag auf der eigenen Website bekannt. Dazu schreiben die Verantwortlichen, dass sie sich über die Zusammenkunft freuen und sich dadurch viel Potenzial versprechen.

„Wir freuen uns, eine neue Einführungspartnerschaft zwischen Bitpanda Technology Solutions und Coinbase bekannt zu geben. Diese Zusammenarbeit zwischen zwei Branchenführern wird es Coinbase ermöglichen, ihren institutionellen Kunden wie Banken und Finanzinstituten außerhalb der Vereinigten Staaten eine der skalierbarsten Investing-as-a-Service-Infrastrukturen anzubieten.“

Auch auf Twitter sind die Reaktionen der Follower durchweg positiv. Die Follower gehen davon aus, dass die Partnerschaft beiden Unternehmen gut tun wird. Beide Kundenstämme scheinen sich über die Zusammenarbeit zu freuen und teilen ihre Freude in den sozialen Netzwerken.

Vorteile: Sowohl für Bitpanda als auch für Coinbase

In der Ankündigung seitens Bitpanda wird beschrieben, dass Kunden in Zukunft automatisch ohne zusätzliche Kosten oder eine separate Anmeldung den Coinbase Prime Bereich nutzen können.

Auch institutionelle Kunden sollen in Zukunft die Handelsinfrastruktur von Coinbase nutzen können. Dadurch sollen sie ihre Handels-, Investitions- und Verwahrungsoptionen deutlich vergrößern können.

Der Übergang in das neue Angebot soll für die Kunden also nahtlos integriert werden. Bitpanda erklärt seinen Kunden die künftige Zusammenarbeit wie folgt:

„Nehmen wir an, eine traditionelle Bank möchte ein Produkt auf den Markt bringen, mit dem ihre Kunden in digitale Vermögenswerte wie Krypto, Aktien, Metalle und Rohstoffe investieren können. Der Aufbau dieses Produkts von Grund auf kann Jahre dauern und wäre oft sehr schwer.

Dabei sieht sich der österreichische Krypto-Konzern auch als Facilitator:

Es müsste dann die Genehmigung der Regulierungsbehörden einholen – all das braucht Zeit. Durch die Verwendung von Bitpanda Technology Solutions können Banken die Technologie von Bitpanda nutzen, um ihren Kunden den Handel in nur drei Monaten anzubieten. Der beste Teil? Für ihre Kunden sieht es so aus, als wäre es Teil der eigenen Marke der Bank.“

Auch andere bekannte Unternehmen wie die österreichische Raiffeisenlandesbank, die deutsche Neobank N26 und das französische Fintech-Unternehmen Lydia arbeiten bereits auf diese Art mit Bitpanda zusammen.

Bitpanda selbst beschreibt das eigene Angebot als bedeutungsvoll und geht davon aus, dass in Zukunft noch weitere Unternehmen an einer Zusammenarbeit interessiert, sein werden.

„Seit der Einführung unserer innovativen Investment-as-a-Service-Lösung (IaaS), Bitpanda Technology Solutions, haben wir das Vertrauen führender Fintechs, traditioneller Banken und Online-Plattformen gewonnen, um einen einfachen und schnellen Weg zu finden, um der steigenden Nachfrage nach modernen Anlagelösungen gerecht zu werden.“

Vor dem eigentlichen Krypto-Investment benötigen Trader jedoch eine Krypto Wallet. Sie stellt eine digitale Brieftasche für die Web3 Welt dar, in denen die Kunden sämtliche Coins lagern, versenden oder tauschen können. Derzeit gibt es zahlreiche Anwender. Sie unterscheiden sich sowohl in der Handhabung, den Gebühren, als auch den Netzwerken. In unserem Krypto Wallet Vergleich erfahren Händler alles, was sie rund um dieses Thema wissen müssen.

Coinbase weitet Kundenstamm deutlich aus

Neben dem Mehrwert für die bisherigen Nutzer kann Coinbase in Zukunft auch auf einen weiteren Kundenstamm zurückgreifen. Denn die Präsenz innerhalb von Europa wird durch die Zusammenarbeit deutlich ausgeweitet. Denn fortan können auch Nutzer außerhalb der USA Kryptowährungen auf der Plattform kaufen.

Aktuell stehen auf Coinbase über 90 verschiedene Kryptowährungen zur Verfügung. Diese können bereits in über 100 Ländern gekauft, verkauft oder getauscht werden. Trader finden dort die größten Coin wie BTC, ETH oder ADA. Doch auch neue Kryptowährungen werden regelmäßig in das Angebot aufgenommen.

Coinbase Wallet

Mit der Zusammenarbeit möchten beide Unternehmen auf die aktuell steigende Nachfrage in Bezug auf digitale Assets reagieren. Die Akzeptanz der Coins stieg in den vergangenen Jahren innerhalb der USA als auch in Europa. Aus diesem Grund möchte Coinbase eines der ersten Unternehmen sein, welches den potenziellen Tradern die Token anbietet.

Die Zusammenkunft dieser beiden Unternehmen könnte in Zukunft also dazu führen, dass weitaus mehr Kunden im europäischen Bereich Kryptowährungen einfach und sicher kaufen können.

Das wiederum würde natürlich den Zahlen von Coinbase, als auch von Bitpanda guttun. Doch auch der gesamte Krypto-Markt könnte von dieser Zusammenarbeit profitieren. Sollten künftig mehr Kunden aus verschiedenen Ländern Coins kaufen und verkaufen wollen, könnten die Preise der Kryptowährungen in jedem Fall profitieren. Denn bei der Mehrheit der Token steigt der Preis, sobald die Nachfrage ansteigt.

Die heutigen Nachrichten könnten sich künftig also positiv auf den gesamten Sektor auswirken. Davon könnten im Anschluss auch neuere, junge Projekte profitieren, die sich derzeit noch im Presale befinden.

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Christian Becker

Christian Becker ist Journalist von Beruf, seit ein paar Jahren ist er aber spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien bei Kryptoszene.de tätig. Er hat hauptberuflich bei IsarGold GmbH als Journalist und Analyst gearbeitet und schrieb auch regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Kryptowährungen und Aktien analysierte. Im März 2020 entschloss er sich weiterhin freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren und Redakteuren hier tätig.

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