Ein neuer Trend zeichnet sich ab. Nicht nur die Geschäftsfrau Paris Hilton, sondern auch der Schauspieler Ashton Kutcher, haben jeweils ein digitales Kunstwerk erstellt. Im nächsten Schritt steht dann die Veräußerung über die Ethereum-basierte Plattform Cryptograph an.

Paris Hilton macht es vor

Das digitale Kunstwerk von Paris Hilton zeigt ihre Katze Munchkin. Dieses Gemälde hat die Prominente für 40 ETH, also umgerechnet ungefähr 17.000 US-Dollar, bereits auf der Auktionsplattform Cryptograph versteigert.

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Am 13. August postete Paris Hilton auf Twitter: „Heute versteigere ich meinen @Cryptographen von #Munchkin zugunsten von 3 erstaunlichen Wohltätigkeitsorganisationen: @LAFoodBank, @MealsOnWheels, @BB4Homeless. Die Auktion ist jetzt für die nächsten 72 Stunden live unter http://Cryptograph.co.“

Die Auktion ist mittlerweile beendet. Der anonyme Gewinner der Auktion versteckt sich hinter dem Pseudonym „Adirolls“. Dieser hatte bereits Kunstwerke von Roger Ver, dem Gründer von Bitcoin.com, und Vlad Zamfir, dem Forscher der Ethereum Foundation, gekauft.

Ashton Kutcher zieht nach

Auch Ashton Kutcher plant die Versteigerung eines digitalisierten Kunstwerks. Der Erlös geht an die gemeinnützigen Naturschutzorganisationen Global Wildlife Conservation und Oxygen Seven. Noch ist die Auktion auf Cryptograph nicht eröffnet. Ab dem 25. August können Interessierte drei Tage lang um das Gemälde kämpfen.

Die physische Zeichnung verbrannte Kutcher nach der Digitalisierung. Cryptograph nannte dies „die Umwandlung der temporären physischen Welt in die unsterbliche digitale Welt“. Ashton Kutchers Bild zeigt einige Augenpaare, einen Stern und ein Autogramm des Erschaffers.

Mit den Auktionen versucht sich Cryptograph als führender Marktplatz für den Verkauf digitalisierter Kunstwerke von prominenten Persönlichkeiten zu etablieren. Dabei legt das Unternehmen großen Wert darauf, dass zumindest Teile des Erlöses an gemeinnützige Organisationen geht.

Das Augenmerk bei der Abwicklung der Verkäufe und der Digitalisierung der Kunstwerke liegt natürlich auf der Blockchain. Interessant ist auch, dass der Einsatz der Kryptowährungen diesen zu einer breiteren Adaption verhelfen könnten.

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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