Tuur Demeester, ein Marktforscher für den Krypto-Bereich, sieht den Bitcoin bereits bei 50.000 US-Dollar. Ferner meint Demeester, dass die älteste Kryptowährung nicht mehr unter 6.000 US-Dollar abrutschen wird.
Unter 6.000 US-Dollar geht der Bitcoin nicht mehr
Auf Twitter postete der Krypto-Liebhaber am 18. Mai seine Botschaft: „Vor 12 Monaten brach Bitcoin aus seiner Akkumulationsphase aus und die Re-Akkumulation begann. Ein Ausbruch aus dieser Band wird wahrscheinlich eine weitere parabolische Rallye auslösen.“
12 months ago bitcoin broke out of its accumulation phase, and re-accumulation started. A break out of this band will likely ignite another parabolic rally. https://t.co/uGbpqYs5s8 pic.twitter.com/T1jDZMeiNV
— Tuur Demeester (@TuurDemeester) May 18, 2020
Am selben Tag erklärte er in einem YouTube-Video auf dem Kanal des Krypto-Marktforschungsunternehmens: „Ich denke, ein Kurswert von 50.000 US-Dollar ist gar nicht mal so abwegig… Ich glaube sogar, dass 50.000 – 100.000 US-Dollar möglich ist.“
Demeester führt aus, dass er selbst Interesse am Bitcoin entwickelt hat, da die inflationäre Geldpolitik ihn nach sichereren Alternativen suchen ließ. Der Forscher erklärt, dass vor allem nach dem Halving der Bitcoin nicht mehr auf sein bisheriges Jahrestief von 3.000 US-Dollar fallen wird.
Die treibende Kraft hinter dem Bitcoin
Grund für den Anstieg des Kurses der digitalen Währung sei unter anderem die Geldpolitik der US-amerikanischen Zentralbank. Ferner sieht der Krypto-Forscher auch das zunehmende Interesse institutioneller Investoren als Faktor, warum sich der Wert der digitalen Münzen positiv entwickeln dürfte. Mit den positiven Prognosen zum Bitcoin-Kurs ist Demeester nicht allein. Auch andere Krypto-Experten haben für die älteste Kryptowährung große Pläne. Allerdings gibt es bisher nur wenige Stimmen, die ein Abrutschen auf das Jahrestief von 6.000 US-Dollar für unmöglich halten.