Wie IOTA und die UN heute bekanntgegeben haben werden beide zukünftig zusammenarbeiten. Ziel der Partnerschaft ist es herauszufinden, wie die IOTA Technologie der UN helfen kann effektiver zu werden.
Genaugenommen wird IOTA mit dem United Nations Office for Project Services (UNOPS) zusammenarbeiten. Dieses ist innerhalb der UN dafür verantwortlich, dass UN Projekte umgesetzt werden. Bei den Projekten kann es sich zum Beispiel um Friedenssicherung, Hungerhilfe oder auch Entwicklungsprojekte handeln. Insgesamt setzt UNOPS so Projekte im Wert von mehr als 1 Milliarde US Dollar im Jahr um.
Bei der Partnerschaft soll es darum gehen, dass IOTAs innovative Technologie dafür genutzt wird, dass Projekte innerhalb von UNOPS effizienter werden. Yoshiyuki Yamamoto, Special Advisor für Blockchain Technologie innerhalb von UNOPS sagte dazu:
„Mit IOTA teilen wir eine gemeinsame Vision. Maschinen, Sensoren und Menschen sollen alle miteinander verbunden sein und Informationen austauschen. Das ist die Welt der Industrie 4.0. Prozesse können so simultan stattfinden.“
IOTA Mitgründer Dominik Schiener sagte dazu:
„Wir freuen uns mit UNOPS zusammenzuarbeiten und die Herausforderungen gemeinsam anzugehen. Die IOTA Foundation fühlt sich verpflichtet, die IOTA Tangle Technologie auch für humanitäre Zwecke und Entwicklungen einzusetzen.“
Neben der technologischen Zusammenarbeit wird sich die Partnerschaft auch auf weitere Bereiche erstrecken. Es wird beispielsweise gemeinsame Trainingsworkshops, Führungstrainings und Vorzeigeprojekte geben.
Mit der Partnerschaft kann IOTA erneut einen großen Namen präsentieren. Auch wenn sich die Partnerschaft vermutlich zunächst einmal auf Pilotprojekte beschränken wird zeigt es doch, wie vielfältig einsetzbar IOTA ist. Dies wird sich am 3. Juni 2018 noch einmal deutlich erweitern, denn dann kommen zum Beispiel Smart Contracts zu IOTA und viele weitere Dinge, die IOTA bisher nur angeteasert hat im Rahmen des Qubic Projects.
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