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  • Ein überparteilicher US-Senat brachte das COPIED Act ein, um KI-generierte Inhalte zu kennzeichnen: Der Gesetzesentwurf zielt darauf ab, Deepfakes und Urheberrechtsverletzungen zu bekämpfen. Senatorin Maria Cantwell betont die Notwendigkeit von Transparenz und Schutz für Urheber.
  • Microsoft investierte 13 Milliarden Dollar in OpenAI und zieht sich aus dem Vorstand zurück: Dies geschah nach zunehmenden Datenschutzbedenken und Regulierungsdruck. Die Entscheidung zeigt die wachsenden Bedenken großer Technologieunternehmen gegenüber KI-Firmen.
  • Europäische Regulierungsbehörden kündigten eine mögliche kartellrechtliche Untersuchung gegen OpenAI an: Diese Untersuchung resultiert aus der Partnerschaft mit Microsoft. Der Fokus liegt auf der Einhaltung von Datenschutz- und Wettbewerbsvorschriften.

COPIED Act soll KI in den USA in die Schranken weisen

Der COPIED Act wurde von den US-Senatoren Maria Cantwell (D-Wash.), Marsha Blackburn (R-Tenn.) und Martin Heinrich (D-N.M.) vorgestellt, um der zunehmenden Bedrohung durch Deepfakes entgegenzuwirken.

Der Gesetzesentwurf sieht neue bundesweite Transparenzrichtlinien zur Kennzeichnung, Authentifizierung und Erkennung von KI-generierten Inhalten vor. Er schützt Journalisten, Schauspieler und Künstler vor dem Diebstahl ihrer Inhalte durch KI und soll Täter zur Verantwortung ziehen.

Senatorin Cantwell betonte, dass der überparteiliche COPIED Act dringend benötigte Transparenz bei KI-generierten Inhalten schaffen und den Schöpfern die Kontrolle über ihre Werke zurückgeben werde.

Senatorin Blackburn fügte hinzu, dass KI es böswilligen Akteuren ermöglicht habe, Deepfakes zu erstellen und davon zu profitieren, indem sie die Identität von Kreativen ohne deren Zustimmung nachahmen.


Der COPIED Act sei ein wichtiger Schritt, um Künstler und Darsteller besser gegen solche Fälschungen und andere unechte Inhalte zu verteidigen.

Bedrohen Deepfakes und KI die Demokratie?

Senator Heinrich unterstrich die Bedrohung, die Deepfakes für die Demokratie und die Sicherheit der Amerikaner darstellen. Er unterstütze den COPIED Act, der die technischen Werkzeuge bereitstellen werde, um schädliche und irreführende KI-generierte Inhalte einzudämmen und professionelle Journalisten und Künstler besser zu schützen. Er forderte den Kongress auf, das Gesetz zu verabschieden, um das amerikanische Volk zu schützen.

Der COPIED Act setzt Transparenzstandards, indem das National Institute of Standards and Technology (NIST) Richtlinien und Standards für Inhaltsherkunftsinformationen, Wasserzeichen und die Erkennung synthetischer Inhalte entwickeln soll.

Diese Standards sollen dazu beitragen, die Herkunft und Authentizität von KI-generierten Inhalten zu erkennen. Das Gesetz gibt auch Journalisten, Künstlern und Musikern die Kontrolle über ihre Inhalte zurück, indem es Anbietern von KI-Tools vorschreibt, Herkunftsinformationen anzuhängen und deren Entfernung zu verbieten. Es gibt den Betroffenen das Recht, gegen Missbrauch vorzugehen und verbietet das Manipulieren oder Entfernen von Herkunftsinformationen.

 Vereinigten Staaten hat einen neuen Gesetzesentwurf eingebracht, der darauf abzi

Der überparteiliche Verbund von Senatoren will mit dem COPIED Act Deepfakes und Urheberrechtsverletzungen durch künstliche Intelligenz (KI) effektiver bekämpfen als bisher.

Unter der Führung der demokratischen Senatorin Maria Cantwell beinhaltet der Vorschlag Maßnahmen zur Kennzeichnung von KI-generierten Inhalten, um den Schutz von Online-Schöpfern zu verstärken und die Kontrolle über das Training von KI-Modellen zu verbessern.

Content Origin Protection and Integrity from Edited and Deepfaked Media Act

Der „Content Origin Protection and Integrity from Edited and Deepfaked Media Act“ (COPIED Act) fordert die Einführung einer einheitlichen Methode zur Wasserzeichenkennzeichnung von KI-generierten Inhalten im Internet.

Diese Wasserzeichen sollen es ermöglichen, Informationen über die Originalität von Inhalten einzubetten, die von KI-Tools nicht entfernt oder umgangen werden können.

Senatorin Cantwell betonte in einer Stellungnahme vor dem US-Senatsausschuss für Handel, Wissenschaft und Verkehr, dass dieses Gesetz dringend benötigte Transparenz in Bezug auf KI-generierte Inhalte schaffen werde.

Der Gesetzesentwurf wurde durch verschiedene Ereignisse motiviert, darunter eine Klage des US-Verlagsriesen The New York Times gegen das führende KI-Unternehmen OpenAI wegen Urheberrechtsverletzungen.


Dies zeigt die Notwendigkeit verstärkter Schutzmaßnahmen. Gleichzeitig haben große Technologieunternehmen wie Microsoft und Apple ihre Verbindungen zu OpenAI gelockert, da globale Regulierungsbehörden zunehmende Bedenken hinsichtlich Datenschutz- und Datenverstößen äußern.

Microsoft zieht sich aus OpenAI-Vorstand zurück

Am 10. Juli teilte Microsoft in einem Schreiben an OpenAI mit, dass es sich aus dem Vorstand zurückzieht, obwohl der Softwarehersteller im vergangenen Jahr 13 Milliarden Dollar in das Unternehmen investiert hatte.

Im Juni erklärten europäische Regulierungsbehörden, dass OpenAI möglicherweise einer kartellrechtlichen Untersuchung der Europäischen Union wegen seiner Partnerschaft mit Microsoft unterzogen wird.

Der neue Gesetzesentwurf adressiert die Herausforderungen, die durch KI-generierte Inhalte entstehen, und stärkt den Schutz von Urhebern durch die Einführung von Wasserzeichen und Herkunftsnachweisen. Dies soll nicht nur die Kontrolle der Schöpfer über ihre Werke sicherstellen, sondern auch die Transparenz im Umgang mit KI-Inhalten erhöhen.

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WienerAI ist eine vielversprechende Verbindung von künstlicher Intelligenz und Kryptowährung | Quelle: Wienerdog.ai
WienerAI ist eine vielversprechende Verbindung von künstlicher Intelligenz und Kryptowährung | Quelle: Wienerdog.ai

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Thomas

Als freiberuflicher Journalist, Autor von über 100 Fachbüchern und tausenden Fachbeiträgen, Consultant und Trainer behandelt Thomas Joos eine Vielzahl an Themen rund um Trends, Entwicklungen und Innovationen in der Business-IT. Er ist sehr an Kryptowährungen interessiert und investiert selbst viel in neuen Coins. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit ETFs, Aktien, Immobilien und anderen Bereichen der Wirtschaft. Thomas ist ein Steuer-Freak und beschäftigt sich daher auch mit den steuerlichen Auswirkungen bei Krypto-Invests.

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