Laut einer am 6. August veröffentlichten Anmeldung beim US-amerikanischen Patent- und Markenamt hat der US-amerikanische Technologie-Konzern IBM ein Patent für einen Blockchain-fähigen Webbrowser eingereicht.

Laut der Anmeldung handelt es sich bei dem Webbrowser um ein System, das Webbrowser-Ereignisse in einer Blockchain sichert, indem er Informationen während Webbrowsersitzungen sammelt und diese an Peers in einem Peer-to-Peer-Netzwerk überträgt, um die Ereignisse des Browsers auf einer Blockchain zu sichern.

Als Beispiele für gesicherte Daten nennt IBM etwa besuchte Websites, Lesezeichen, Cookies, Suchbegriffe, Geolocation sowieeine Aufzeichnung von Browser-Sicherheitspatches. Der Verfasser der Anmeldung sagt:

„Die vorliegende Erfindung bietet ein System zum Speichern von Browsing-Informationen, sodass die Privatsphäre gewahrt bleibt und die Privatsphäre eher in die Hände eines Benutzers als eines Dritten gelegt wird.“

Wie Kryptoszene berichtete, brachte das norwegische Internetbrowser-Unternehmen Opera im Dezember vergangenen Jahres erstmals einen Blockchain-fähigen Browser namens Opera Touch heraus.

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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