Wie aus einer Mitteilung der IOTA (MIOTA) Stiftung hervorgeht, die am 23. Juli veröffentlicht wurde, hat der Hardwarehersteller STMicroelectronics sein Softwarepaket für eigene IoT-Boards mit IOTAs Tangle erweitert.

Die Software namens STM32Cube des Herstellers unterstützt nun auch IOTAs Middleware „X-Cube-IOTA1„, mit der DLT-Funktionen des Tangles auf STM32-Boards bereitgestellt werden, die ebenso als IoT-Hardware genutzt werden können.

Laut der Mitteilung bekommen Entwickler, die STM32-Hardware verwenden „die Möglichkeit, relevante Daten über eingebettete Technologien wie Bluetooth LE kostengünstig und mit einer einfachen, robusten Lösung zu übertragen, zu kaufen und zu verkaufen.“

Zudem soll die verbesserte IoT-Lösung „Schlüsselindustrien wie Energie, Logistik und anderen wichtigen Branchen Leistungsmerkmale in kritischen Bereichen wie Sensorik, Energiemanagement, Konnektivität und Audio bieten“ können, so die Stiftung.

IOTA schloss bereits in der Vergangenheit Partnerschaften zur Erkundung und zum Ausbau möglicher Tangle-Anwendungen für das Internet der Dinge. So führte die Stiftung gemeinsam mit dem Elektronik-Riesen Bosch im November 2018 ein neues IoT-Datengerät ein.


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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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