Europol und die portugiesische Polizei haben gemeinsam einen großen Geldfälscher-Ring hochgehen lassen. Beim Zugriff haben die Behörden gefälschte Banknoten in Höhe von 77.000 Euro sichergestellt.

Gefälschtes Geld gegen Bitcoins im Darknet

Die Betrüger verkauften die gefälschten Banknoten im Darknet. Als Zahlungsmittel setzten sie dabei den altbekannten Bitcoin ein. Beim Zugriff konnten die Beamten nicht nur einen beträchtlichen Betrag an Blüten sicherstellen, sondern auch technisches Equipment. Darunter waren Drucker, Computer, Papier, holografische Aufkleber und simulierte Sicherheitsfäden, wie das brasilianische Nachrichtenportal Sputnik am 10. September berichtete.

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„Zusätzlich zu den Hologrammen haben die Banknoten auch die Imitation von Tinte und ein Wasserzeichen. Es handelt sich um Banknoten mit vielen Sicherheitsmerkmalen, es handelt sich um eine der hochwertigsten Fälschungen, die in Europa beschlagnahmt wurden.“, sagte der Experte Manuel Mourato auf einer Pressekonferenz.

Ein Wert von 1,3 Millionen Euro an gefälschten Banknoten

Insgesamt konnte die Polizei fünf Personen verhaften. Der Anführer der Betrügerbande, ein 35-jähriger Portugiese, wurde in Kolumbien aufgegriffen. Aktiv war die Gruppe bereits seit dem Jahr 2017. Seitdem sollen die Betrüger Banknoten im Wert von rund 1,3 Millionen Euro hergestellt haben. Die Blüten könnten sich noch immer im europäischen Handel befinden.

„Sie werden oft erst bei der Eingabe von Bankeinlagen erkannt. Im Hinblick auf den normalen Handel sind es Banknoten, die recht leicht durchgehen. Diejenigen, die gefälschte Banknoten erhalten und erkennen, sollten diese nicht weitergeben. Denn dies ist ebenfalls ein Verbrechen. Betroffene sollten zur Polizei gehen und erklären unter welchen Umständen sie die Banknoten erhalten haben.“, warnt Luís Ribeiro, der Koordinator der strafrechtlichen Ermittlung der Polícia Judiciária.

Die Sprengung des Geldfälscher-Rings ist für die Behörden ein großer Schritt. Für die Krypto-Community könnte dieser Zwischenfall aber weitreichende Folgen haben. Schließlich werden immer wieder Stimmen laut, die strengere Regulierungen der digitalen Coins fordern. Grund für diese Forderung ist die angebliche Verknüpfung von Verbrechen und Bitcoin Scams im großen Rahmen und den virtuellen Währungen.

 

Photo by charfilmax (Pixabay)

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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