G7 G20 Krypto Regulierungen

Die Schwellenländer der G-20 fühlen sich von den Stablecoins offenbar bedroht. Sie gehen davon aus, dass ihre Wirtschaft durch sie in Gefahr sein könnte. Angesichts dessen planen einige hochrangige Beamte strenge Regulierungen. Die G-7 halten jedoch dagegen. Nun herrscht Diskussionsbedarf zwischen den Ländern. In diesem Artikel erfahren Sie, worum es geht und wie sich die geplanten Gesetze auf den Krypto-Markt auswirken könnten.

Stablecoins im Fokus der Behörden

Immer mehr Menschen investieren in Kryptowährungen und wünschen sich für Bitcoin und Co. außerdem eine Anwendung im Alltag. Aufgrund der steigenden Nachfrage und Krypto-Annahme sind Regulierungen und gesetzliche Einschränkungen notwendig, um den künftigen Handel besser regulieren zu können. Im Fokus der Behörden liegen zunächst die Stablecoins, sie sind an eine FIAT-Währung oder einen anderen Wert geknüpft.

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Zahlreiche Behörden kommen der Nachfrage dabei ein Stück entgegen und wünschen sich für den Markt ein sicheres Umfeld, sowohl für Trader als auch für Krypto-Unternehmen. Die Volkswirtschaft, die Gruppe der G-7 zeigt sich relativ offen gegenüber der neuen Technologie. Sie besitzen teilweise bereits eigene Regulierungen, die den Kunden zwar klare Vorschriften geben, den Handel aber nicht zu weit einschränken.

Die Länder der Gruppe G-20 hingegen zeigen sich sehr skeptisch gegenüber der Blockchain-Währung. Teilweise fordern sie Beschränkungen oder sogar Krypto-Verbote. Die Bedenken gegenüber der Stablecoins sind groß. Die Reserve Bank India beispielsweise, forderte Ende vergangenen Jahres eine komplette Beschränkung von Kryptowährungen. Auch hier geht man davon aus, dass sich die Coins negativ auf die Wirtschaft und Geldpolitik auswirken würden.

Die geplanten Regulierungen, die in einem Großteil der Welt umgesetzt werden sollen, würden sich nicht nur auf den Handel selbst auswirken. Auch sämtliche Web3 Anwendungen wie Games oder Krypto Casinos wären davon betroffen.

Grund für die aktuellen Diskussionen rund um Krypto-Regulierungen sind unter anderem die Geschehnisse aus dem vergangenen Jahr. Nach dem Zusammenbruch des Stablecoins Terra USD verschwanden rund 60 Millionen USD von den Märkten. Demnach sind die Forderungen nach Sicherheit jetzt hoch.

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Stablecoins könnten durch die Meinungsverschiedenheiten bedroht sein

Die Meinungen der führenden Länder gehen weit auseinander. Das könnte sich in Zukunft negativ auf die Nachfrage und die weitere Krypto-Akzeptanz auswirken. Denn in vielen Ländern sind Kryptowährungen auf einem guten Weg, als alternatives Zahlungsmittel angesehen zu werden. Sollten sich die Behörden dieser Orte nun für starke Einschränkungen oder sogar Verbote entscheiden, würde das die Kaufkraft der Nutzer in jedem Fall schmälern.

Die Finanzregulierungsbehörde FSB sieht das ähnlich. In einer Erklärung vom 11. Oktober 2022 erläutert die Behörde, dass eine einheitliche Regulierung der einfachste Schritt wäre. Dennoch möchten sie den Ländern einen gewissen Freiraum geben, selbst über entsprechende Anpassungen entscheiden zu können.

Ein Sprecher der Behörde erläuterte in einem weiteren Bericht, dass Länder zum jetzigen Zeitpunkt keine große Gefahr in den Stablecoins sehen müssen: „Direkte Verbindungen zwischen Krypto-Assets und systemrelevanten Finanzinstituten und Kernfinanzmärkten sind zwar expandierend, aber derzeit noch begrenzt. Episoden von Preisvolatilität hielten sich bisher auf den Krypto-Asset-Märkten in Grenzen und sind nicht ‚übergeschwappt‘ oder eine Bedrohung für die Widerstandsfähigkeit der breiteren Finanzmärkte und Infrastrukturen dargestellt.“

Zwei Ansätze: So könnte es jetzt weitergehen

Auch in Japan, geht die Mehrheit der verantwortlichen Behörden davon aus, mit zu starken Regulierungen gegen eine Weiterentwicklung zu wirken. Toshiyuki Miyoshi, stellvertretender Generaldirektor des Aufsichtsbüros der japanischen Finanzdienstleistungsagentur sagte in einem Interview mit Coindesk: „Ich persönlich glaube nicht, dass die Einführung von Krypto-Assets oder Stablecoins die Makroökonomie ernsthaft oder negativ beeinflussen oder die Geldpolitik der USA, des Euroraums oder Japans beeinflussen könnte.“

In den Vereinigten Staaten hingegen streitet man derzeit über starke Regulierungen. Die Biden-Regierung fordert unter anderem hohe Steuerzahlungen aus dem Bitcoin-Handel. Auch von einer Steuerabgabe für Miner war bereits die Rede. Ähnlich wie bei den G-7 und G-20 Diskussionen wird man sich auch hier nicht einig. Die Republikaner sehen in dem Gesetzesentwurf zu große Einschränkungen für die Krypto-Trader.

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Die aufkommenden Diskussionen sollten in Anbetracht der steigenden Nachfrage schnell niedergelegt werden. Miyoshi betonte im Interview mit Coindesk, dass schon bald eine Vereinbarung entstehen könnte. „Wir, die G-7, unterstützen nachdrücklich die Fertigstellung der FSBs zwei Sätze von hochrangigen Empfehlungen, eine zu Krypto-Asset-Aktivitäten und -Märkten und die andere zu Stablecoin-Vereinbarungen.“ Erste Empfehlungen des FSB sollen im Juli dieses Jahres veröffentlicht werden.

Miyoshi geht davon aus, dass auf dieser Grundlage eine schnelle Entscheidung getroffen werden könnte. Von den kommenden Regulierungen wären dann sämtliche Token und Stablecoins auf dem Markt betroffen. Auch neue Kryptowährungen könnten von einer entsprechenden Maßnahme profitieren. Sollten sich jedoch starke Einschränkungen auf den Weg machen, hätten es neue Projekte im Krypto-Sektor schwer. Darunter auch der DLANCE Token.

 

Der Vorverkauf des DLANCE Tokens ging erst vor wenigen Tagen in die nächste Phase über. In rund zwei Wochen soll der Verkaufspreis für die Münzen erneut angehoben werden. Aktuell zeigt sich eine starke Nachfrage nach dem Projekt. Dem Twitter-Account des jungen Projekts folgen bereits über 27.000 Personen. Die Entwickler planen eine dezentrale Plattform, auf der Entwickler und Web3-Gründer zusammenfinden sollen.

Über Stellenangebote sollen die Freiberufler gemeinsam neue Spiele, Metaversen oder NFT-Märkte entwickeln können. Bei einer erfolgreichen Zusammenarbeit sollen zwei Prozent Gebühren für die Website hinterlegt werden.

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Christian Becker

Christian Becker ist Journalist von Beruf, seit ein paar Jahren ist er aber spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien bei Kryptoszene.de tätig. Er hat hauptberuflich bei IsarGold GmbH als Journalist und Analyst gearbeitet und schrieb auch regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Kryptowährungen und Aktien analysierte. Im März 2020 entschloss er sich weiterhin freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren und Redakteuren hier tätig.

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