Sam Altman thinks giving everyone ‘a slice of GPT’ could pay for UBI
  • Sam Altman sieht Rechenleistung als neue soziale Währung: Altman schlägt vor, Rechenleistung als Alternative zum herkömmlichen Geldsystem einzusetzen, um ein universelles Grundeinkommen (UBI) zu finanzieren. Dies würde eine grundlegende Neuausrichtung der sozioökonomischen Strukturen bedeuten, bei der individuell verfügbare Rechenkapazität direkten wirtschaftlichen Wert hat.
  • Regulierung von KI durch globale Aufsichtsbehörde: Altman betont die Notwendigkeit einer globalen Behörde, die große KI-Projekte überwacht und Sicherheitstests durchführt, um potenziellen globalen Schäden vorzubeugen. Diese Behörde soll insbesondere die leistungsfähigsten Systeme kontrollieren und gleichzeitig Innovationen nicht behindern.
  • Wachsende Bedeutung des UBI in einer automatisierten Welt: Die Diskussion um das universelle Grundeinkommen gewinnt an Bedeutung, da AGI voraussichtlich viele Arbeitsplätze überflüssig machen wird. Ein UBI könnte als Sicherheitsnetz dienen, das den durch Automatisierung verursachten Arbeitsplatzverlust ausgleicht und soziale Gerechtigkeit fördert.

Umstrukturierung sozioökonomischer Systeme durch KI-Technologien

Sam Altman, CEO von OpenAI und Vorsitzender von Tools for Humanity, hat in einem kürzlich geführten Interview im Rahmen des All-In Podcasts seine Vision dargelegt, wie die neuesten Entwicklungen in der Künstlichen Intelligenz (KI) zu einer umfassenden Umstrukturierung der sozioökonomischen Systeme führen könnten.

Altman schlägt vor, die Rechenleistung, verstanden als Ressource und Vermögenswert, als Alternative zum herkömmlichen Geldsystem einzusetzen, um ein universelles Grundeinkommen (UBI) bereitzustellen.

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Während des Interviews wurden verschiedene Themen angesprochen, unter anderem die Gefahren, die von KI ausgehen können. Altman erörterte die Möglichkeit, dass KI-Modelle in naher Zukunft in der Lage sein könnten, erheblichen globalen Schaden anzurichten.

Als Lösung sieht er die Einrichtung einer globalen Aufsichtsbehörde vor, die die mächtigsten Systeme reguliert und angemessene Sicherheitstests gewährleistet. Altman betonte, dass das aktuelle Spitzenmodell von OpenAI, GPT-4, keine „erhebliche“ Bedrohung für das menschliche Leben darstelle.

Auf dem Gebiet der Beschäftigung spricht sich Altman deutlich für das universelle Grundeinkommen aus. Er leitet neben OpenAI auch Tools for Humanity, ein Unternehmen, dessen Hauptprodukt die Kryptowährung Worldcoin und eine Identitätsverifizierungsplattform sind.

Jeder, der seine Menschlichkeit bestätigen lässt, erhält Worldcoin und danach ein monatliches Token-Stipendium. Altman kritisierte in diesem Zusammenhang staatliche Armutsbekämpfungsprogramme als größtenteils ineffektiv und sprach sich für einen einfachen, respektvollen Ansatz zum UBI aus.

Kommt das bedingungslose Grundeinkommen in den nächsten Jahren?

Altman ist der Meinung, dass das derzeitige Modell des UBI einer Überarbeitung bedarf. Er vermutet, dass die Zukunft möglicherweise eher ein universelles Grundrechenzentrum als ein universelles Grundeinkommen darstellen könnte, bei dem jeder einen Anteil an der Rechenleistung von GPT-7 erhält.

Diese könnte verwendet, weiterverkauft oder für gemeinnützige Zwecke wie die Krebsforschung gespendet werden.

Die Notwendigkeit eines universellen Grundeinkommens in einer von AGI dominierten Welt

Mit dem Aufkommen der Allgemeinen Künstlichen Intelligenz (AGI) rückt die Diskussion um ein universelles Grundeinkommen (UBI) immer stärker in den Vordergrund. Das UBI ist eine soziale Komponente, die allen Bürgern oder Einwohnern eines Landes regelmäßige, bedingungslose Geldzahlungen vom Staat garantiert, unabhängig von ihrem Einkommen oder Beschäftigungsstatus.

Das UBI zielt darauf ab, ein Mindesteinkommen zu bieten, um grundlegende Bedürfnisse zu decken, und wird zusätzlich zu jeglichem anderen Einkommen aus Erwerbstätigkeit oder anderen Quellen gezahlt. Es ist universell, was bedeutet, dass es allen Personen in der jeweiligen Bevölkerung zur Verfügung gestellt wird, nicht nur bestimmten Zielgruppen.

Die wachsende Diskussion um das UBI wird durch die rapide Zunahme der Automatisierung angeheizt. In einer Welt, in der AGI die Arbeitskosten auf null reduzieren könnte, steht die traditionelle Arbeitsökonomie vor einem Paradigmenwechsel.

Menschen leiten ihren Wert oft aus ihrer Arbeit ab, und wenn KI-Systeme die meisten Arbeitsformen ersetzen könnten, stünde das etablierte kapitalistische System vor großen Herausforderungen.

Dies macht das UBI zu einer immer dringlicheren Notwendigkeit, da es helfen könnte, die durch Automatisierung verursachte Arbeitslosigkeit zu mildern und gleichzeitig ein Sicherheitsnetz für diejenigen zu bieten, die keine neuen Jobs finden können.

Die Einführung von UBI könnte jedoch auch zu Inflation führen, da eine Erhöhung der Kaufkraft zu einem Anstieg der Nachfrage führen könnte, der das Angebot übersteigt.

Zusätzlich könnte ein ausreichendes UBI dazu führen, dass einige Menschen sich entscheiden, weniger zu arbeiten oder ganz aufzuhören, was zu Arbeitskräftemangel in bestimmten Sektoren führen und die Produktionskosten erhöhen könnte. Diese Kosten werden oft auf die Kunden in Form höherer Preise überwälzt.

Eine mögliche Finanzierung des UBI könnte durch großangelegte Staatsverschuldung oder Geldschöpfung erfolgen, was jedoch ohne Ausgleich durch Ausgabenkürzungen oder Steuererhöhungen zur Abwertung der Währung führen könnte. Ein weiterer Vorschlag zur Deckung der Kosten von UBI ist die Besteuerung der Gewinne, die große Unternehmen durch den Einsatz von AGI erzielen könnten.

Dies könnte durch eine Art „Robotersteuer“ geschehen, bei der die von AGI generierten Gewinne umverteilt werden, um die Gesellschaft insgesamt zu unterstützen.

Zum BGE hinzukommen die Möglichkeiten für passives Einkommen durch Staking. Hier gibt es verschiedene Kryptowährungen, die einiges an Rendite versprechen. Prominentes Beispiel dafür ist WienerAI

Innovatives Kryptoprojekt WienerAI: Fusion von KI, Memecoin und Blockchain

WienerAI (WAI) ist ein neuartiges Kryptowährungsprojekt, das künstliche Intelligenz mit dem spielerischen Charme von Memecoins und der Sicherheit der Blockchain-Technologie kombiniert. Dieser ERC-20-Token ist auf der Ethereum-Blockchain angesiedelt und vereint in seiner Gestaltung Elemente der KI-Technologie mit dem humorvollen Image von Dackeln und Wiener Würstchen.

Die erfundene Hintergrundgeschichte von WienerAI erzählt von einem genetischen Experiment, bei dem durch einen Laborunfall die DNA einer Wurst mit der einer künstlichen Hund-Intelligenz verschmolzen wurde, was zur Entstehung von WienerAI führte. Dieser Krypto-Token vermischt somit auf originelle Weise Technologie und Popkultur.

https://twitter.com/WienerDogAI/status/1789262141981364333

Der Token hat im Rahmen seines Krypto-Presales bereits über 1,5 Million US-Dollar eingesammelt und wird derzeit zu einem Preis von 0,000701 US-Dollar angeboten. Mit einer beeindruckenden Staking-Funktion ausgestattet, bietet WienerAI eine Jahresrendite von 941%, wobei bereits über 600 Millionen Tokens in Staking-Verträgen gebunden sind. Das Projekt profitiert zudem von einer wachsenden Anhängerschaft, der sogenannten Sausage-Army.

WienerAI strebt danach, sich in der vielfältigen Welt der Krypto-Assets zu etablieren und eine führende Position im Bereich der Meme Coins zu erreichen. Das Projekt hat kürzlich seine technologischen Fähigkeiten durch ein Update des Whitepapers betont, das neue Einblicke in die geplanten KI-Funktionen und die Weiterentwicklung der Token-Wirtschaft bietet.

Zudem wurde eine Partnerschaft mit Coinsult, einer renommierten Blockchain-Sicherheitsplattform, bekannt gegeben, die eine wichtige Rolle bei der Gewährleistung der Sicherheit und Integrität des Smart Contracts spielt.

WienerAI nutzt den Proof-of-Stake-Konsensmechanismus, was ihn zu einer umweltfreundlicheren Option im Vergleich zu traditionellen Proof-of-Work-Systemen macht. In naher Zukunft plant das Projekt, KI-gestützte Handelsfunktionen und optimierte Token-Swaps zu implementieren, die die Effizienz und Benutzerfreundlichkeit der Plattform verbessern sollen.

 

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Thomas

Als freiberuflicher Journalist, Autor von über 100 Fachbüchern und tausenden Fachbeiträgen, Consultant und Trainer behandelt Thomas Joos eine Vielzahl an Themen rund um Trends, Entwicklungen und Innovationen in der Business-IT. Er ist sehr an Kryptowährungen interessiert und investiert selbst viel in neuen Coins. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit ETFs, Aktien, Immobilien und anderen Bereichen der Wirtschaft. Thomas ist ein Steuer-Freak und beschäftigt sich daher auch mit den steuerlichen Auswirkungen bei Krypto-Invests.

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