Die britische Finanzmarktaufsicht FCA verzeichnet einen Anstieg der Ermittlungen gegen Krypto-Unternehmen. Im laufenden Jahr 2019 sollen die Ermittlungen in diesem Bereich um 74 Prozent gestiegen sein. Gleichzeitig herrscht immer noch Unklarheit bezüglich des Umgangs der virtuellen Währungen durch die FCA.

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Die Krypto-Ermittlungsverfahren häufen sich

In einem Bericht der Financial Times vom 7. Oktober berichtet die Londoner Kanzlei Pinsent Masons über die Anzahl der von der britischen Finanzmarktaufsicht geführten Ermittlungen im Bereich der Kryptowährungen. Während die Ermittler im Jahr 2018 lediglich in 50 Fällen gegen Krypto-Unternehmen vorgingen, waren es im Jahr 2019 bereits 87 Fälle dieser Art. Bei den Fällen handelt es sich sowohl um Ermittlung, als auch um tatsächliche Strafverfolgungen.

Mehr Aufmerksamkeit oder mehr Verbrechen?

Die steigende Zahl der Ermittlungen gegen Krypto-Unternehmen ist wohl verschiedenen Gründen geschuldet. Zum einen wächst dieser wirtschaftliche Bereich stetig und entsprechend steigt auch die Rate der unsauberen Unternehmen. Des Weiteren erklärt Davin Heffron, einer der Partner bei Pinsent Masosons, dass die steigenden Ermittlungsfälle auch auf die wachsende Aufmerksamkeit der Aufsichtsbehörden bezüglich der Krypto-Unternehmen zurückzuführen ist. Ferner sieht Heffron darin nicht unbedingt einen Nachteil:

„Für Krypto-Unternehmen, die sich an Recht und Gesetz halten, sind diese Zahlen ermutigend, da auch sie ein Interesse daran haben, dass die zwielichtigen Marktteilnehmer verdrängt werden.“

Vor allem für die Nutzer der verschiedenen Krypto-Dienstleistungen dürften die wachsenden Ermittlungszahlen eine positive Entwicklung sein. Schließlich könnte so der Markt zukünftig sicherer werden. Dennoch sollten die Fans der virtuellen Währungen weiterhin auf der Hut sein, denn die FCA plant virtuelle Coins wie den Bitcoin generell zu verbieten. Dies geht zumindest aus einem offiziellen Dokument von Juli diesen Jahres hervor. Ein weiteres Paper der FCA aus demselben Monat belegt, dass nicht mit einer Krypto-Regulierung zu rechnen ist. Wir dürfen also weiterhin gespannt bleiben, wie sich dieser Bereich entwickelt.

Photo by ar130405 (Pixabay)

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Alex Kanz

Ich habe Deutsch als Fremdsprache, Asien- und Orientwissenschaften und Arabistik studiert. Seit fünf Jahren beschäftigte ich mich mit Themen rund um die verschiedenen Aspekte der Kryptowährungen und habe dies als Übersetzerin und Texterin zu meinem Beruf gemacht.

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