Die deutsche Bundesregierung weiß nichts darüber, wie viele Verbrechen es hierzulande auf dem Markt für Kryptowährungen gibt. Das ergab eine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion, die dem Handelsblatt vorliegt.Werbung Der Antwort zufolge weist die Polizeiliche Kriminalstatistik „Betrugsfälle im Bereich von Kryptoassets […] nicht gesondert aus“. Über öffentlich bekannt gewordene Fälle hinaus liegen der Regierung demnach „keine Informationen zu Betrugsfällen im Bereich von Kryptowährungen und ICOs in Deutschland bzw. der Europäischen Union“ vor. Das überrascht. Denn Deutschland ist als Standort für Kryptowährungen zwar keineswegs Vorreiter, aber genauso wenig ein Schlusslicht. Laut der Postbank Digitalstudie 2018 erwägt jeder dritte in Deutschland ein Investment in die virtuellen Assets, neun Prozent von rund 3.800 Befragten Internetnutzern besitzen laut einer Umfrage des Blockchain Research Lab welche. Als Standort für Fintech belegen Berlin und Frankfurt im internationalen Vergleich den 13. und 14. Platz. „Wir müssen die Regeln denen der klassischen Aktienbörsen annähern“ Frank Schäffler (FDP) kritisiert: „Der Bundesregierung liegen im Jahr 2019 noch nicht einmal statistische Erhebungen zu Betrügereien, Hacks und Marktmanipulationen vor. Das ist ein Offenbarungseid.“ Der Parlamentarier forderte Konsequenzen. „Wir müssen die Regeln denen der klassischen Aktienbörsen annähern. So müssen Kunden den besten Preis erhalten und vor Kursmanipulationen geschützt werden. Andere Länder sind längst weiter“, sagte Schäffler laut Handelsblatt. Das stimmt: Erst am Dienstag hatte die britische Finanzaufsichtsbehörde FCA eine Verdreifachung an einschlägigen Fällen gegenüber dem Vorjahr bekannt gemacht. Die Krypto-Betrüger erbeuteten demnach im Finanzjahr 2018/19 mehr als 30 Millionen Euro von britischen Investoren. Darauf reagiert die FCA nun mit einer großangelegten Kampagne. Kryptoszene berichtete. Auch die USA gab bereits konkrete Gegenmaßnahmen bekannt, die helfen sollen, Verbrechen mit Bitcoin & Co. einzuhegen. Beide Staaten erheben die fraglichen Daten, beide sind alarmiert. Das amerikanische FBI erklärte Cyberkriminalität sogar zur größten gegenwärtigen Sicherheitsfrage und gab sich eine umfassende Strukturreform, um auf die zahllosen Fälle zukünftig vorbereitet reagieren zu können. Kursmanipulationen und Abzocke gehören seit langem zum Alltag Auch in Deutschland fordern Experten seit Jahren Maßnahmen zur Regulierung von Kryptowährungen. Kursmanipulationen und Abzocke gehören zum Alltag am Markt. In einer Serie von Angriffen auf Bitcoin-Wallets von Electrum erbeuteten die Täter Anfang Mai mehr als 4,1 Millionen Euro. Vor zwei Wochen wurde außerdem die Börse Binance Ziel eines Angriffs, rund 40 Millionen US-Dollar wurden geklaut. Kryptowährungen mit Potenzial 2023 Sortiere Bestbewertet Neueste All zu Love Hate Inu Brandneuer 100x Meme Coin mit Vote-to-Earn KonzeptAm 08.03.2023 gestartetes und vielversprechendes Presale ProjektLHINU Token günstig im Vorverkauf zu erwerbenLangfristige Investitionen bringen Renditen von bis zu 1.400% 5 NO CODE REQUIRED NO CODE REQUIRED ZU Love Hate Inu Mehr Info Zeige Weniger Ihr Kapital ist im Risiko. zu FightOut Move to Earn Mechanismus mit RewardsMetaverse Coin seit 14.12.2022 im PresaleVerbindung von digitalen und körperlichen ElementenBlockchain-basiertes E-Sport-System 5 NO CODE REQUIRED NO CODE REQUIRED ZU FightOut Mehr Info Zeige Weniger Ihr Kapital ist im Risiko. Kryptowährungen sind ein sehr volatiles, unreguliertes Investmentprodukt. Ihr Kapital ist im Risiko.