Die COVID-19 Pandemie tangiert so gut wie alle Bereiche des täglichen Lebens. Sowohl die Bewegungsfreiheit der Bevölkerung, wie auch deren sozialen Kontakte sind betroffen. Darüber hinaus kommen Krankenhäuser an ihre Grenzen und die globalen Märkte werden hart getroffen. Nichts scheint gegen die Coronakrise immun zu sein. Nicht einmal der Bitcoin. Die Pandemie begründet wohl eine globale Rezession und setzt den – in den letzten Jahren sehr gut performenden – Aktienmarkt wieder auf null.

Obwohl der COVID-19 Ausbruch schockierend sein mag und die schnellen Reaktionen des Marktes verunsichern, sollte man sich als Anleger trotzdem dessen bewusst werden, was die Coronakrise eigentlich für die Märkte bedeutet. Die Angst und die Unsicherheit, welche mit Beginn der Rezession Einzug halten, insbesondere für hochvolatile Märkte, können eine perfekte Möglichkeit für Trader darstellen. Wenn sich Anleger an die nachfolgenden fünf Ratschläge für Zeiten von Kursverlusten und Rezession halten, werden sie schnell erkennen können, dass es sich hierbei nicht um ein Weltuntergangsszenario handelt, sondern in der jetzigen Krise auch die finanzielle Chance des Lebens versteckt sein könnte.

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1. Kluges Handeln

Während die Welt in Panik ist, da die verschiedensten Aktien und Assets starke Verluste einfahren, verkaufen die Meisten und versuchen, noch das Beste aus ihren jetzigen Aktien herauszuholen. Hier verbirgt sich aber eine einfache Möglichkeit für langfristig denkende Händler. Jetzt könnte man viele der Aktien günstig kaufen!

Ein berühmtes Zitat von einem der erfolgreichsten Händler auf der Welt, Warren Buffet, lautet:

„Habe Angst, wenn andere gierig sind und sei gierig, wenn andere Angst haben!“

Angst-erfüllte Zeiten haben irgendwann immer ein Ende und kluge Investoren machen dann Profite, wenn die Krise vorbei ist. Hierzu gehört jedoch, dass sie mutig an Investitionen herangehen, noch während die Krise anhält. So stellen Sie sicher, dass sie bereit sind zu profitieren, wenn der Aufschwung wieder kommt.

Momentan sind einige Assets unter extremem Druck. So ist beispielsweise Öl Spielball von geopolitischen Machenschaften und Teil eines Preiskriegs. Daher wird zu viel produziert und dementsprechend sind die Preise sehr niedrig.

Auch Aktien und Indizes liegen momentan tief. Aber solche Assets performen normalerweise sehr hoch und sobald der Einfluss des Virus abgeflaut ist, werden sie wieder stark steigen. Dasselbe Prinzip gilt beim FOREX Handel.

2. Mit richtigen Trading Tools arbeiten

Wer verstanden hat, dass diese Zeit der Panik auch viele Möglichkeiten beinhaltet, der sollte sich mit dem nächsten Schritt befassen. Als Anleger sollte man über die richtigen Tools verfügen, um effizient handeln zu können. Erst dann kann man klug und effektiv das meiste aus dieser historisch seltenen Zeit der Märkte herausholen.

Ein Problem ergibt sich hierbei, vor allem in so hochvolatilen Märkten wie den Kryptowährungen, dass Panikzeiten zu merkwürdigen Verhalten der Kurse führen können. Vor allem bei Bitcoin Börsen hat man gesehen, dass diese oft genug nicht stabil oder erfahren genug sind, um mit so einer großen Panik-bedingten Volatilität umzugehen. Dies führt zu Downtimes. Weiter können Hacks dazu führen, dass die Kunden in ihren Handelschancen eingeschränkt werden.

Der Imperativ in Zeiten wie diesen sollte daher lauten: Greifen Sie als Händler auf etablierte und seriöse Tradingplattformen zurück. Hier wird einem nicht nur Sicherheit garantiert, sondern es werden einem auch viele verschiedene Tools zur Verfügung gestellt, mit denen man alle möglichen Assets handeln kann. Wer klug handeln will, der sollte sich an solche Plattformen halten

Hier kann beispielsweise PrimeXBT empfohlen werden. Diese Plattform verfügt über Jahrzehnte an Erfahrung mit den traditionellen Märkten und konnte erfolgreich die Schnittstelle zur Krypto Industrie überschreiten. Hier werden Tradern professionelle Handelstools zur Verfügung gestellt, wie beispielsweise Long oder Short Positions oder hohe Hebel bei FOREX, Aktien oder Kryptowährungen.

Die Plattform verfügt über eine nahezu 100-prozentige Up-Time und vermittelt Wege, wie man Risiken minimieren und die Profitabilität maximieren kann. Weiter wird man als hochaktiver Trader belohnt, indem Gebühren reduziert werden. Außerdem ist die Bandbreite an verfügbaren Aktien, Kryptos und Assets so hoch, dass man sich ein sehr weitreichendes Portfolio erschaffen kann. Dies führt zur weiteren Reduktion von Risiko und maximiert mögliche Gewinne.

Während immer noch viele eher traditionelle Broker bevorzugen, gibt es immer mehr Anleger die nach stabileren und innovativeren Plattformen, wie PrimeXBT verlangen.

3. Den historischen Markt analysieren

Wenn man klug handeln möchte und sich bereits mit passenden Trading Tools ausgestattet fühlt, so kann man den nächsten Ratschlag umsetzen. Hierzu sollte man die Vergangenheit der Märkte durchforsten und nach ähnlichen Situationen Ausschau halten. Der Ausbruch des Coronavirus scheint oft als unvorhersehbares Event registriert zu werden. Natürlich ist dieser Ausbruch ein ganz spezieller Fall, da die Welt noch nie so entschlossen auf einen Virusausbruch reagiert hat. Auf der anderen Seite durchlebte die Menschheit aber schon mehrere Pandemien und auch die Märkte reagierten immer darauf. Dies könnte Rückschlüsse auf das künftige Verhalten der Märkte zulassen.

Im frühen 20. Jahrhundert brach die Spanische Grippe aus, eine der tödlichsten Pandemien, welche die Welt je gesehen hat. Doch wenn man heute zurücksieht, insbesondere darauf, wie die Märkte danach reagiert haben, können eindeutige Parallelen zur heutigen Situation gezogen werden. Darunter fällt die schnelle Genesung des Marktes nach der Pandemie.

Thomas Hayes von Green Hill Capital hat die Auswirkungen der spanischen Grippe auf die Märkte untersucht und entdeckte einige interessante Trendlinien. Auffällig war hierbei, dass die Märkte sich anscheinend schon erholten, als die Grippe noch nicht mal ihren Höhepunkt erreicht hatte. Dieses Szenario erscheint auch bei der jetzigen Coronakrise nicht unwahrscheinlich.

Im Dezember 1917 stand den Menschen also noch die volle Härte der spanischen Grippe bevor. Der Aktienmarkt jedoch hatte das Schlimmste in Form eines 33-prozentigen Drops bereits hinter sich. Hayes schrieb hierzu:

„Der Unterschied heute ist, dass wir bessere Medizin, Methoden und Erfahrungen haben. Die Märkte haben bereits nach unten reagiert sie werden genauso schnell wieder ansteigen, sobald der erste Schock verdaut ist.“

Obwohl wir wohl gerade am Anfang einer neuen Rezession stehen, kann es sich also trotzdem lohnen, etwas zu recherchieren. Es gibt Indikatoren, die anzeigen, dass der Impakt auf das Bruttosozialprodukt nicht so schlimm wird, wie viele annehmen. Die meisten Pandemien lösten einen Börsencrash aus, der gerade mal ein halbes Jahr anhielt.

Jedes Mal, wenn in der Vergangenheit einen Börsencrash aufgrund einer Ausnahmesituation wie einer Pandemie stattfand, legte die Märkte eine V-förmige Wiederherstellung hin. Diese historische Tatsache sollte Anlegern zeigen, dass der beste Zeitpunkt zum Handeln der Boden dieses Vs ist. Im Beispiel der spanischen Grippe trat dieser Zeitpunkt ein, noch bevor die Pandemie mit voller Härte zuschlug.

4. Einen kühlen Kopf bewahren

Krisenzeiten sind ein zweischneidiges Schwert. Wenn Angst und Unsicherheiten persistieren, ergeben sich daraus Möglichkeiten, gleichzeitig ist das Risiko aber auch höher, was mit den höheren Volatilitäten der Kurse zusammenhängt. Bezüglich des Bitcoinmarktes konnte man diese hohe Volatilität in der Vergangenheit schon in beide Richtungen, hoch und runter, beobachten. Aber auch konservativere Assets, wie Aktien oder Fonds, schwanken derzeit um ein höheres Niveau, als es dies normalerweise der Fall wäre.

Es ist daher momentan besonders wichtig, sich auf seine Risikomanagementstrategien zu verlassen. Man sollte Gefühlen wie Angst oder Gier keinen Raum geben, sodass der eigene Handel nicht von Gefühlen diktiert wird. Jeder gute Trader erstellt sich im ersten Schritt einen Handelsplan. Noch wichtiger ist es, einen Back-Up Plan für Krisensituationen wie diese zu haben. Außerdem sollte der Plan immer an veränderte Gegebenheiten angepasst werden, sodass man ihn weiterhin befolgen kann.

Auch andere Strategien sollten minutiös beachtet werden. Hierunter fällt zum Beispiel, wie man mit größeren Verlusten umgehen sollte. Hier können Tools wie „Stop Loss“ oder „Take Profit“ eine ausgezeichnete Möglichkeit sein, wenn diese zur Verfügung stehen. Warren Buffet hat gesagt, dass Gier in Zeiten von Angst gut ist. Hierbei sollte man aber selbstverständlich beachten, dass man sich nicht in dieser Gier verlieren sollte, da man sonst Chancen versäumt und große Verluste einfahren kann.

PrimeXBT versorgt seine Kunden mit Charttools, die ein genaues Planen der eigenen Tradingsstrategien ermöglichen. Eine Kombination aus Hebeln und exakt gesetzten Stop Orders kann sicherstellen, dass kein Trade zu risikoreich ist.

Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Handel in diesen Zeiten ist, dass man zu seiner geplanten Strategie steht. Diese Strategie gibt einem Sicherheit und kann dabei helfen, einen kühlen Kopf zu bewahren. Außerdem stellt man so sicher, dass man Profite einfährt, falls die Strategie aufgeht und gleichzeitig vor größeren Verlusten geschützt ist, sollten weitere Kursverluste eintreten.

5. Gesund bleiben und Fähigkeiten verbessern

Es konnte gezeigt werden, dass die Coronakrise eine große Chance bereithält, Geld zu verdienen. Hierzu sollten die bereits beschriebenen Ratschläge befolgt werden und die Möglichkeiten sowie die Plattform, auf der man handelt, sorgfältig erörtert und ausgesucht werden. Natürlich darf in diesen Zeiten nicht nur das Trading im Vordergrund stehen. Ebenso ist die momentane Zeit eine Prüfung der Welt hinsichtlich Gesundheit und Sicherheit. Wir alle sind dazu aufgerufen, daheim zu bleiben und dadurch die Verbreitung des Virus einzudämmen. So unterstützen wir die schwächeren Teile der Gesellschaft, die die gravierenden Folgen des Virus am meisten zu spüren bekommen.

Viele werden sich fühlen, als ob sie zu Hause eingesperrt sind und in der Falle sitzen. In diesen Zeiten ist es jedoch ausgesprochen wichtig, dass jeder seinen Teil für die Gesellschaft beiträgt, daheim bleibt und gesund bleibt. Anleger können froh sein, in einer fortschrittlichen Zeit zu leben, in denen man Online Trading von zu Hause aus betreiben kann. Die Zeit, die man ohnehin daheim verbringt, kann man also sehr gut dazu nutzen, um sich tiefer in die Materie des Tradings einzuarbeiten und weitere Skills zu erlernen.

Natürlich könnte man diese Zeit nutzen, sich bei einer neuen Tradingplattform anzumelden, mehr in der Akademie zu lernen und die eigenen Trading Skills immer weiter zu verbessern. Hierfür scheint genau jetzt die perfekte Zeit gekommen zu sein. Es ist ausgesprochen viel los in den Märkten, sodass man sein Wissen bezüglich fundamentaler Analyse in kurzer Zeit stark erhöhen kann. Außerdem kann man viel über die Märkte und deren Verhalten in Zeiten von Pandemien lernen.

 

In diesem Sinne, Buy Low, Sell High und bleiben Sie gesund!

 

Photo by sweetlouise (Pixabay)

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Christian Becker

Christian Becker ist Journalist von Beruf, seit ein paar Jahren ist er aber spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien bei Kryptoszene.de tätig. Er hat hauptberuflich bei IsarGold GmbH als Journalist und Analyst gearbeitet und schrieb auch regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Kryptowährungen und Aktien analysierte. Im März 2020 entschloss er sich weiterhin freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren und Redakteuren hier tätig.

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