Während der Pandemie hat das Interesse der Boomer und der Gen-X am Bitcoin zugenommen. Seit Beginn des Lockdowns erhöhten sich die monatlichen Bitcoin-Investitionen auf den britischen Kryptobörsen. Das möchte zumindest das Online Magazin Mode Banking herausgefunden haben.
Die älteren Generationen nähern sich an den Bitcoin an
Unter Baby-Boomern versteht man die Generation, die zwischen den Jahren 1946 und 1964 geboren worden ist. Zwischen den Jahren 1965 und 1980 wurde die Generation X geboren. Beide Generationen zeigen seit dem Beginn der Corona Pandemie ein gesteigertes Interesse an der ältesten Kryptowährung. Demnach haben sie in diesem Zeitraum deutlich größere Teile ihres Vermögens in Bitcoin investiert.
Mode Banking berichtet, dass ausgehend vom Februar die Investitionen dieser Generationen im März um das 2,24-fache, im April um das 4,49-fache und im Mai um das 8,88-fache gestiegen sind.
Die Millennials sind auch dabei
Auch die Millennials sind nach wie vor stark, wenn es um Anlagen in die virtuellen Währungen geht.
Mode Chief Product Officer Janis Legler erläutert im entsprechenden Artikel: „Wir halten diese Erkenntnisse für sehr interessant, und obwohl die Gründe dafür vielfältig sein könnten, könnten sie möglicherweise einen beispiellosen Wandel in der heutigen Denkweise der Investoren infolge der globalen Pandemie aufzeigen. Bitcoin wird unter allen Altersgruppen populär und wird von Woche zu Woche von mehr Mainstream-Anlegern befürwortet. Wir haben erwartet, dass sich die Millennials weiterhin in Kryptowährungen einkaufen werden, aber dass sich auch erfahrenere Investoren zunehmend für Bitcoin interessieren, ist für das Wachstum der Branche äußerst vielversprechend.“
Die Investitionen der jüngeren Generationen haben sich Monat für Monat vor der Pandemie verdoppelt. Dies könnte von Interesses in Hinblick auf die Adaption der Kryptowährungen im alltäglichen Geschäft haben.
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