Das Unternehmen Business Club ist der neueste Wettbewerber am Kryptomarkt. Und das Unternehmen mit Sitz in Malta und der Schweiz hat sich viel vorgenommen. Mit einer Kombination aus eigener Kryptowährung, Krypo-Wallet, Blockchain und Visa-Karte will der Business Club so etwas wie die eierlegende Wollmichsau am Kryptomarkt werden. Der Business Club versteht sich dabei als ein eigenes Ökosystem. Neben dem Kryptohandel sollen Kunden über das auf der Plattform befindliche soziale Netzwerk auch neue Geschäftskontakte knüpfen.

Umtausch von Bitcoin in Business Club Token möglich

Kunden können sich über die Website des Unternehmens registrieren und die eigene Kryptowährung Business Club Token (BCT) kaufen. Der Business Club Token (BCT) ermöglicht, wie bei anderen Kryptowährungen auch, den schnellen Geldtransfer zwischen einzelnen Nutzern. Zudem können innerhalb des Business Clubs Einkäufe getätigt werden. Dazu zählen der Erwerb von Datenspeicherplatz und Übertragungsbandbreite. Auch ist es möglich, mit dem Einsatz von BCT Werbung auf der Plattform zu schalten, verschiedene Funktionen für die Social Media-Plattform zu kaufen und das Video-Streaming zu nutzen.

Wer bisher Bitcoin, Ethereum oder andere Altcoins in seinem Porfolio hält und BCT kaufen will, kann diese kostenfrei umwandeln. Kunden müssen nur ein Kryptowährungspaar auswählen und der Austausch erfolgt sofort. Die Konvertierung aller Paare, die BCT enthalten, sind kostenlos. Bei Konvertierungen mit anderen Kryptowährungen wird eine Gebühr von 3 Prozent des konvertierten Betrags erhoben.

Business Club will mit Transparenz und starker Rendite punkten

Der Business Club hat sich bei seinem Geschäftsmodell Transparenz auf die Fahnen geschrieben. Über eine Roadmap auf der Website sehen Kunden jederzeit, welche Projekte das Unternehmen aktuell umsetzt und welche Ziele für die nächste Jahre anvisiert sind. Und diese Ziele sind durchaus ambitioniert. Der Token soll zu den 20 größten Kryptowährungen der Welt aufsteigen und sich als weltweites Zahlungsmittel etablieren.

Seinen Kunden verspricht das Unternehmen tolle Gewinne, wenn sie in den Kauf von BCT vertrauen. Zwischen 0,3 und 0,4 Prozent Gewinn pro Tag, was einem Durchschnitt von 10 Prozent pro Monat der eingezahlten Mittel entspricht, werden prognostiziert.

Wer sein BCT-Investment mobil verwalten will, kann sich bereits die App für Android-Geräte herunterladen. In Kürze soll der Service auch für Apple iPhones und iPads zur Verfügung stehen.

Schweizer Kryptoexperten hinter dem Projekt

Hinter dem Business Club steht ein CEO aus der Schweiz. Auch die weitere Führungsriege hat ihren Sitz in der Schweiz. Die Schweiz gilt seit vielen Jahren weltweit als eine der fortschrittlichsten Krypto-Nationen. Die Verantwortlichen wollen den Business Club schnell zu einer weltweit bekannten Marke aufbauen.

Geleitet wird der Business Club von:

  • CEO ist Tim Odermatt, ein 42-jähriger Unternehmer, der in Zürich lebt. Er arbeitete bereits an großen IT-Projekten im öffentlichen Sektor und wechselte dann in die Finanzdienstleistungsbranche. Er hatte verschiedene technische und leitende Positionen in Fintech-Unternehmen inne. Er ist ETH-Absolvent (Eidgenössische Technische Hochschule Zürich).
  • CTO ist Alexander Wozniak, ein 37-jähriger polnischer IT-Spezialist, der in Zürich lebt. Er verfügt über umfangreiche Erfahrung in Forschungs- und Entwicklungsabteilungen. In den letzten Jahren hat er an neuen Technologien gearbeitet und Treffen für Startups in der Europäischen Union organisiert.
  • Direktor/Präsident ist Oscar Alexander Medina Araujo, ein 55-jähriger kolumbianischer Unternehmer, der seit über 5 Jahren in der Schweiz lebt.

 

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Steffen Bösweich

Steffen hat Medien, Politik und Kulturwissenschaft studiert und nebenher bereits erste Erfahrungen im Print-, Radio- und Hörfunkjournalismus gesammelt. Nach seinem Studienabschluss hat er seine Journalistenausbildung in einem Verlag für Wirtschaft & Sport absolviert. Dem Wirtschaftsjournalismus ist er auch bei seinen weiteren Tätigkeiten als Redakteur stets treu geblieben und verfügt inzwischen über mehr als zehn Jahre Berufserfahrung.

Fragen und Antworten (1)

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    Wo bekommt man einen referal Code her?
    Rene Lachmann
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