Bitpanda Regulierungen

Wer in Kryptowährungen oder Aktien investieren möchte, kann auf eine große Auswahl an Brokern zurückgreifen. Bitpanda ist einer dieser Trading-Anbieter. Bei der Wahl einer Handelsplattform stellen sich Investoren vermutlich zunächst die Frage, wie sicher die Website ist und wie das Geld dort verwahrt wird. Diese Fragestellungen möchten wir im folgenden Artikel beantworten.

Das seit dem Jahr 2014 bestehende Unternehmen Bitpanda ermöglicht Kunden den Handel mit ETFs*, Kryptowährungen, Aktien*und Rohstoffen*. Mit diesem Angebot werden bereits über vier Millionen Anleger aus zwölf verschiedenen Ländern bedient. Zwei Jahre nach der Gründung im Jahr 2016 änderte das Unternehmen seinen Namen von Coinimal zu Bitpanda.

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Zunächst sollten hier nur Kryptowährungen gehandelt werden. 2019 fanden dann jedoch auch Edelmetalle und 2021 Aktien ihren Platz im Angebot. Das in Wien ansässige Unternehmen besitzt bereits weitere Büros, unter anderem in London und Berlin. Laut eigenen Angaben unterhält Bitpanda rund 700 Mitarbeiter.

Regulierungen und Lizenzen: Das macht Bitpanda sicher

Sicherheit sollte beim Krypto-Handel immer an erster Stelle stehen. Das sieht offenbar auch Bitpanda so. Die Betreiber möchten den Kunden eine besonders sichere Website bieten, damit beim Handel nichts schiefgeht. Zunächst ist es wichtig zu wissen, dass das Unternehmen durch den Hauptsitz in Wien bereits stark überprüft wird. Die Gesetze der EU in Bezug auf Krypto- und Aktien-Handel gelten als besonders streng.

Jedes Land besitzt jedoch eigene Regulierungen und Bedingungen, die den Handel mit Kryptowährungen, Aktien und Rohstoffen betreffen. Diese müssen nicht nur die Investoren und Endverbraucher einhalten, auch die Handelsplattformen müssen sich als Vermittler der Güter an diese Gesetzgebungen halten. Handelsplattformen, die eine Registrierung oder eine Lizenz besitzen, sind nachweislich von den Behörden überprüft worden.

Das bedeutet, dass sowohl die Betreiber als auch die Anleger auf der Website sicheren und erlaubten Handel betreiben. Die Krypto-Anleger wissen dank der vorliegenden Dokumente also, dass der Broker regulatorisch geprüft wird und gewissenhaft handelt.

Die Lizenzierungen haben außerdem den Vorteil, dass jeder Investor Zugriff auf einen persönlich zugeschnittenen Broker erhält. Wer bei der Registrierung bei Bitpanda angibt, in Deutschland zu wohnen, erhält demnach ein auf die deutschen Regulierungen zugeschnittenes Angebot.

Bitpanda Regulierungen und Lizenzen

Bitpanda hält sich an alle regulatorischen Vorschriften der zwölf Länder, in denen die Plattform zur Verfügung steht. Dabei verfügt man über VASP-Registrierungen sowie MiFID II-, EMI- und PSD2 Lizenzen. Die PSD2- und EMI-Lizenzen erlauben es Bitpanda, Zahlungs- und Finanzdienstleistungen innerhalb der EU anzubieten.

Die Überprüfungen der PSD2-Lizenz befassen sich im Fokus mit der Sicherheit der Kundendaten und der Regulierung der EU-Vorgaben. Die Vorgaben der EMI-Lizenz beziehen sich auf die Verbindung zwischen Transaktionen und der Nutzung mobiler Endgeräte. Durch diese beiden wichtigen Dokumente gilt der Handel auf Bitpanda in Europa also als gesetzeskonform.

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Anti-Geldwäsche und Kundensicherheit

Neben den gesetzlichen Vorschriften können Broker ihre Plattform durch weitere Lizenzen und Dokumente überprüfen lassen. Über das KYC-Verfahren wurde Bitpanda in Bezug auf sichere Systeme und die Echtheit der Nutzer getestet. Dadurch wird illegalen Geldwäsche-Geschäften Einhalt geboten.

Die MIFID 2-Lizenz ist eine der wichtigsten, die eine Handelsplattform besitzen kann. Durch diese Überprüfung wurde sichergestellt, dass das Unternehmen nicht nur sicher, sondern auch finanziell stabil ist. Die Finanzierung sollte so strukturiert sein, dass Kunden ihre Gelder immer abheben können, wenn sie es wünschen. Das ist bei Bitpanda der Fall.

Spezielle Regulierungen in Bezug auf Bitcoin und Co.

Der Handel mit Kryptowährungen ist bisher nicht europaweit vereinheitlicht. Das macht es für Anleger schwierig, die aktuellen Gesetze im Überblick zu behalten. Dabei sollen jedoch die bereits genannten Lizenzen helfen. Kann eine Handelsplattform ein solches Dokument vorweisen, kann der Nutzer von einem sicheren und regulierten Handelsangebot ausgehen.

Aufgrund der verschiedenen Regulierungen und Gesetze gelten für Kryptowährungen weitere Lizenzen. Die VASP- und die BaFin-Lizenz sind die bisher anerkanntesten, die eine Plattform erhalten kann. Sie sollen die Stabilität des Krypto-Sektors aufrechterhalten. Damit hält sich Bitpanda an den höchsten Standard, um den Kunden ein besonders sicheres, aber auch einfaches Investmentangebot machen zu können.

Die Sicherheit des eigenen Accounts

Doch der Krypto-Handel wird nicht nur durch Regulierungen und Gesetzgebungen sicher gestaltet. Auch die Plattform selbst muss höchsten Standards entsprechen, damit die Kundenbestände gesichert sind. Dafür nutzt Bitpanda gleich mehrere Konzepte.

Bei der Account-Erstellung werden die Passwörter von Neukunden über einen Hashing-Algorithmus überprüft und gespeichert. Über das KYC-Verfahren wird die Echtheit der Kundenangaben überprüft. Somit erhalten nur reale Personen Zugang zur Plattform.

Auch Kunden selbst können viel für die Sicherheit ihrer Daten und Bestände tun. Zum einen ist in ihrem Benutzerkonto ersichtlich, welche Browser und Endgeräte bereits genutzt wurden. Sollte beim Einloggen ein neues Gerät verwendet werden, erhalten die Nutzer sofort eine Benachrichtigung. Über die Multi-Faktor-Authentifizierung wird das eigene Benutzerkonto besonders sicher. Dadurch erhalten die Kunden beim Einloggen ein zeitbasiertes Einmalpasswort.

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Höchste Sicherheit durch Schutzmaßnahmen

Für ihre Plattform selbst setzt das Unternehmen auf kontinuierliche Sicherheitsüberprüfungen. Durch zahlreiche Maßnahmen möchte Bitpanda eine zuverlässige, transparente und sichere Infrastruktur anbieten.

Über das Bug-Bounty-Programm werden beispielsweise mögliche Sicherheitsmängel oder Risiken erkannt und gemeldet. Das Risiko eines Angriffs wird so minimiert. Laut eigenen Angaben wird an diesem Sicherheitsprotokoll ständig weitergearbeitet. Auch die Mitarbeiter erhalten Schulungen, die die gesamte Sicherheit der Plattform noch einmal erhöhen.

Des Weiteren setzt Bitpanda auf unabhängige Berichte, die beispielsweise von Sicherheitsforschern oder Partnern stammen. Sollten Kunden oder Entwickler auf der Plattform eine Schwachstelle finden, erhalten diese eine Belohnung in Form von Bitcoin.

Fazit: Sicher Investieren auf Bitpanda

Die Regulierungen und Gesetze innerhalb der EU sind nicht einfach gestrickt. Bitpanda besitzt jedoch alle notwendigen Lizenzierungen, um innerhalb Europas den Handel mit Kryptowährungen, Aktien, ETFs und Rohstoffen betreiben zu dürfen. Sowohl in Bezug auf das Anti-Geldwäschegesetz als auch auf die Sicherheit und Stabilität des Unternehmens ist der Broker voll und ganz überprüft. Kunden haben durch die vorhandenen Dokumente die Gewissheit, sorgenfrei einen überprüften Broker zu nutzen.

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Steffen Bösweich

Steffen hat Medien, Politik und Kulturwissenschaft studiert und nebenher bereits erste Erfahrungen im Print-, Radio- und Hörfunkjournalismus gesammelt. Nach seinem Studienabschluss hat er seine Journalistenausbildung in einem Verlag für Wirtschaft & Sport absolviert. Dem Wirtschaftsjournalismus ist er auch bei seinen weiteren Tätigkeiten als Redakteur stets treu geblieben und verfügt inzwischen über mehr als zehn Jahre Berufserfahrung.

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