Die österreichische Kryptobörse Bitpanda hat den Medienrummel um Brexit genutzt, um sich für kurze Zeit auf einigen Plakatwerbeflächen in Großbritannien zu präsentieren. Auf den Werbeflächen platzierte Bitpanda großflächige Anti-Brexit-Kampagnen. Das zog natürlich Aufregung in den verschiedenen sozialen Medien mit sich.

Bitpanda sorgt für Aufregung: Teil der Expansionsbemühung?

An insgesamt 36 Standorten prangten in Großbritannien die Werbebotschaften der Kryptobörse aus Wien. Auf Werbefläche von 7 x 4 m prangten Botschaften von Bitpanda, wie eine Nutzerin auf Twitter mitteilte: „Millionen von Menschen können nicht falsch liegen. Außer sie sind Briten.“

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Diese Botschaft prangte auch in Brüssel in er Nähe des Gebäudes der Europäischen Union. Auch das in Paris ansässige Unternehmen Ledger hatte sich der Aktion angeschlossen. Das Unternehmen Ledger teilte seine Brexit-Werbebotschaften auf Twitter:

„Lasst uns die Kontrolle zurückgewinnen, ernsthaft! Am Tag von Brexit unterstützen wir die Menschen dabei die Kontrolle zurückzugewinnen und die Kraft der Kryptowährungen kennenzulernen.“

 

Brexit, Freiheitsgedanken und die Kryptowährungen

Das Online-Magazin The New European berichtete am 4. Februar über die Aktion von Bitpanda. In dem Artikel  erklärt der Geschäftsführer von Ledger, dass er Brexit als Fehler ansah: „Ich habe das Gefühl, dass viele Menschen die großen Auswirkungen nicht sehen und von den persönlichen kurzfristigen Zielen einiger Politiker in die Irre geführt wurden. Kein sich selbst fördernder Politiker sollte ein Grund für jemanden sein, ihrer Freiheiten beraubt zu werden. Wir wollen die Menschen dazu anregen, über die Auswirkungen ihrer Stimmabgabe auf ihr Leben nachzudenken.“

So richtig kam die Botschaft von Bitpanda nicht bei allen Lesern an. Deswegen verteidigte sich das Unternehmen, dem aufgrund der Werbetafeln ein Anti-Britisches-Verhalten vorgeworfen wurde, auf Twitter wie folgt:

„Nicht anti-britisch, anti-brexit! Alle Briten sind herzlich eingeladen, hier bei Bitpanda die Kontrolle über ihre Finanzen zu übernehmen – verlassen oder bleiben!“

Bitpanda bemüht sich nun schon seit längerem seine Reichweite über die verschiedenen europäischen Länder auszubreiten. Entsprechend dürfte die Publicity rund um die Werbetafeln auch in Form von negativem Feedback für ausreichend Aufmerksamkeit für die Durchsetzung der Expansionspläne sorgen.

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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