Vor 10 Jahren postete der Bitcoin-Fan Laszlo Hanyecz in einem Bitcoin-Talk-Forum, ob ihm jemand zwei Pizzen für den Preis von 10.000 BTC senden würde. Zugegeben, damals war der Preis pro Bitcoin noch nicht so rekordverdächtig hoch wie heute. Wer hätte ahnen können, dass die 10.000 BTC einmal ein Vermögen wert sein würden?

„Nichts Komisches mit Fisch oder so“

Der BTC-Pionier schaffte mit seinem Posting ein Ereignis, dass die Krypto-Community nun schon seit Jahren feiert. Damals postete Hanyecz: „Ich zahle 10.000 Bitcoin für ein paar Pizzen. Vielleicht zwei große, dass ich am nächsten Tag noch etwas übrig habe. Ich mag Pizzareste, um später noch daran rumzuknabbern. Ihr könnt die Pizza selbst machen und mir nach Hause bringen oder sie mir bei einem Lieferservice bestellen. Was ich möchte, ist Essen im Austausch gegen Bitcoins geliefert zu bekommen, ohne dass ich sie selbst zubereiten muss. Wie bei einer Frühstücksplatte im Hotel oder so – die bringen dir einfach was zu essen und du bist glücklich! Ich mag Zwiebeln, Paprika, Würstchen, Pilze, Tomaten, Salami und so weiter. Aber nur das Standard-Zeug, nix Komisches mit Fisch oder so. Ich mag auch ganz einfache Käsepizzen, die sind vielleicht günstiger zuzubereiten oder zu bekommen. Wenn jemand interessiert ist, lasst es mich wissen und wir können einen Deal aushandeln. Danke, Laszlo.“

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Heute haben diese beiden Pizzen einen Gegenwert von 200 Millionen US-Dollar.  Der Pizza-Bitcoin-Deal von damals war der Auftakt für die virtuelle Währung als Zahlungsmittel. Dennoch waren die Pizzen mit einem Wert pro Bitcoin von damaligen 41 US-Dollar trotzdem nicht unbedingt günstig.

Eine Packung Kaffee für 5 Bitcoin

Der Krypto-Unternehmer Andreas Antonopoulos hatte eine ganz ähnliche Erfahrung im Jahr 2012. Damals kaufte er für fünf Bitcoin eine Packung Kaffee. Gegenüber dem Online Magazin Cointelegraph erklärte er anlässlich des Jubiläums am 22. Mai: „Ich trauere keinem einzelnen Bitcoin hinterher, den ich ausgegeben oder verschenkt habe. Wenn es keine Leute gegeben hätte, die ihre Bitcoin ausgegeben hätten, dann wäre die Kryptowährung nicht zu dem geworden, was sie jetzt ist. Auch heute nutze ich sie noch als Zahlungsmittel und tätige damit so ein bis zwei Transaktionen pro Woche.“

Auf Twitter postete er, dass der Kaffee noch nicht mal gut war…

Bildquelle: Photo von wuestenigel

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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