Blackrock Bitcoin ETF CEO Larry Fink optimistisch
  • Die Brown University investiert 5 Millionen Dollar in Bitcoin: Die bekannte Ivy-League-Universität hat BTC über den BlackRock iShares Bitcoin Trust ETF gekauft. Auch Universitäten wie Austin und Emory sind im Kryptomarkt aktiv.
  • Bitcoin erreicht 98.000 US-Dollar: Nach einer Korrekturphase steigt der Kurs weiter. Die Kryptowährung wird immer stärker, auch andere Coins profitieren davon. Es steigen immer mehr institutionelle Investoren ein.
  • BlackRock sieht Bitcoin als Teil seiner Strategie: Robbie Mitchnick sieht BTC als Schutz gegen Marktkrisen und betont, wie wichtig die Kryptowährung für die Geldanlage ist.
  • Larry Fink sieht das Ziel von BTC bei 700.000 US-Dollar: Der Chef von BlackRock glaubt, dass der Kurs des Bitcoin weiter steigt, vor allem wenn Staatsfonds ebenfalls Geld in Bitcoin investieren.

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  • Bitcoin
    (BTC)
  • Preis
    $94,735.00
  • Marktkapitalisierung
    $1.88 T

Immer mehr institutionelle Anleger setzen auf Bitcoin. Auch bekannte Universitäten wie die Brown University investieren jetzt in Bitcoin. Die Universität hat fast fünf Millionen US-Dollar in den iShares Bitcoin Trust ETF von BlackRock investiert. Das ist Teil eines größeren Trends. Bitcoin wird Teil langfristiger Anlagestrategien vieler Unternehmen.

Auch Blackrock sieht in Bitcoin mittlerweile ein wichtiges Asset, auf das der größte Vermögensverwalter der Welt nicht verzichten kann. Mittlerweile wird es bei Blackrock sogar eher als Risiko angesehen, NICHT auf Bitcoin zu setzen.

Bitcoin ist in den letzten Wochen sehr gut gelaufen. Der Kurs hat die Marke von 98.000 US-Dollar überschritten. Es scheint sich daher zu lohnen, in Bitcoin zu setzen. Aber auch das Kaufen von Altcoins hat sich in den letzten Monaten ziemlich gelohnt.

Universitäten in den USA investieren in Bitcoin

Die Brown-Universität hat diesen Schritt bewusst gemacht, um das Portfolio der Universität zu diversifizieren. Die Welt ist in den letzten Jahren politisch und wirtschaftlich unsicherer geworden. Diese Entwicklung scheint sich weiter fortzusetzen. Bitcoin gehört damit zu den vielversprechenden Kryptowährungen in 2025.

Daher trauen sich mittlerweile selbst konservative Universitäten, in digitale Geldanlagen zu investieren, vor allem in Bitcoin. Die University of Austin legte im Mai 2024 einen eigenen Bitcoin-Fonds auf. Die Emory University investiert über den Grayscale Bitcoin Mini Trust in Bitcoins.

Robbie Mitchnick, der bei BlackRock für digitale Geldanlagen zuständig ist, sagte bei einer Konferenz in Singapur, dass Bitcoin für große Firmen immer öfter ein Teil ihrer Geldanlage ist.

Früher sahen die meisten Unternehmen darin vor allem ein Risiko. Entscheidend ist dabei, wie sich Bitcoin zu Tech-Werten verhält und wie sich die Kryptowährung in Krisenzeiten verhält. Wenn sich Bitcoin unabhängig oder sogar entgegen negativer Ereignisse am Markt verhält, kann das für Anleger vorteilhaft sein.


Mitnick sagt dazu, dass man sich in Zukunft nicht mehr fragen wird, ob Bitcoin zu riskant ist, sondern ob es zu riskant ist, ihn nicht zu halten.

Blackrock-Chef ist von Bitcoin überzeugt

Larry Fink, der Chef von BlackRock, sieht das genauso wie viele andere. Fink hat seine Meinung zu Kryptowährungen geändert. Mittlerweile ist er ein Befürworter von Bitcoin-Investitionen bei großen Unternehmen, auch bei Blackrock. In einem Interview Anfang 2025 sagte er, dass der Bitcoin auf bis zu 700.000 US-Dollar steigen könnte.

Dazu müssen aber Staatsfonds 2 bis 5 Prozent ihres Vermögens in Bitcoin oder andere Kryptowährungen anlegen. Immer mehr Anleger, auch institutionelle Anleger, sehen in Bitcoin das neue, digitale Gold.


Die Meinung zu Blackrock ändert sich bei Unternehmen immer mehr. Das liegt auch an der Stabilität der Kryptowährung. Der Blackrock iShares Bitcoin Trust ETF, der seit Januar 2024 am schnellsten wachsende ETF der Geschichte, zeigt, wie erfolgreiches Investieren in Bitcoin funktionieren kann.

Es ist nicht unbedingt ein Wallet notwendig, um in Bitcoin und andere Kryptowährungen zu investieren. Das senkt deutlich die Einstiegshürden und lockt auch mehr institutionelle, aber auch unerfahrene Anwender an. In unserer Bitcoin-Prognose haben wir uns BTC etwas näher angeschaut.

 

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Thomas

Als freiberuflicher Journalist, Autor von über 100 Fachbüchern und tausenden Fachbeiträgen, Consultant und Trainer behandelt Thomas Joos eine Vielzahl an Themen rund um Trends, Entwicklungen und Innovationen in der Business-IT. Er ist sehr an Kryptowährungen interessiert und investiert selbst viel in neuen Coins. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit ETFs, Aktien, Immobilien und anderen Bereichen der Wirtschaft. Thomas ist ein Steuer-Freak und beschäftigt sich daher auch mit den steuerlichen Auswirkungen bei Krypto-Invests.

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