Der plötzliche Fall des Bitcoins stellt die Anleger vor ein Rätsel. Wer oder was ist schuld? Ist es die Einführung des Bakkt Warehouse? Oder doch eine erneute Twitter-Tirade des US-Präsidenten Trump? Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels liegt der Preis pro digitalem Coin bei 7.332 Euro. Das sah schon einmal besser aus.

Dramatischer Rückgang des Bitcoins – wer ist schuld?

Allein in den vergangenen dreißig Tagen ist der Bitcoin um ganze 18 Prozent in den Keller gerutscht. In den letzten drei Monaten waren es insgesamt sogar über 32 Prozent Wertkorrektur. Die großartigen Versprechen vom Knacken der 11.000 USD-Marke sind somit erst einmal wieder fernab der greifbaren Nähe. Jetzt wird heiß diskutiert, was den Abwärtstrend der beliebtesten Kryptowährungen eigentlich verursacht hat. Fest steht: die Bakkt Future Kontrakte waren vorab derart heiß angekündigt worden, dass der geringe Effekt der Einführung dann zu einer gewissen Ernüchterung geführt hatte. Möglicherweise hat die Krypto-Community hier einen phänomenalen Start mit deutlich steigenden Kursen erwartet und wurde von dem eher langsamen Anlaufen des Angebots enttäuscht.

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Die zunehmenden Probleme hinsichtlich der SEC-Regelungen, denen sich die Krypto-Schöpfer gegenüberstehen stehen, machen es den virtuellen Währungen auch nicht einfacher. Dass dann noch Unternehmen wie Facebook eigene digitale Coins ankündigen (Libra) und sogar die sonst so skeptische Bundesregierung an einer eigenen Coin arbeiten möchte, passt in das allgemeine Stimmungsbild. Hier dürfte ein Zusammenspiel vieler Faktoren schuld am momentanen Bitcoin-Dilemma sein.

Keine vorschnellen Verkäufe

Vor vorschnellen Verkäufen darf dennoch gewarnt werden. Wir erinnern uns an den drastischen Wertverlust Ende letzten Jahres. Nach dieser Pleite konnte sich der Wert des digitalen Goldes glatt wieder mehr als verdoppeln. Ganz ähnlich könnte es diesmal sein. Anleger tun also gut daran, die wertvollen Münzen weiterhin im Wallet schlummern zu lassen und auf erneute Anstiege zu warten. Weitere fallende Kurse im BTC Chart dürften früher oder später wieder kauf-freudige Investoren anziehen.

Photo by qimono (Pixabay)

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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