Vor kurzem hatte der CEO von JP Morgan den Bitcoin als Betrug bezeichnet, wie blockchain-hero.com berichtet. Hierzu erklärte er vor zwei Jahren: „Wenn Sie dumm genug sind, ihn (Bitcoin) zu kaufen, werden Sie eines Tages den Preis dafür bezahlen.“ Nun wurde bekannt, dass drei Rohstoffhändler wegen Marktmanipulation durch das US-Justizministerium angeklagt werden sollen.

Anklage verleiht dem Bitcoin Kraft

Für den bekannten US-Journalisten Max Keister steht fest, dass es sich bei den Bänkern um Verbrecher handle. „Ja. Wir haben jede schmutzige Silber-Manipulation von @jpmorgan gecallt. #FinancialTerrorist, menschlicher Bandwurm Jamie Dimon hat damit 1 Mrd. USD verdient,“ so der Journalist.

Die Anklage wirft den drei Mitarbeitern vor, dass diese zwischen Mai 2008 und August 2016, innerhalb der Edelmetallabteilung der Bank, an umfangreichen Betrügerein beteiligt waren. Zusammen mit der HSBC dominiert die JP Morgen den weltweiten Handel mit Edelmetallen wie Gold und Silber. Die Staatsanwaltschaft gab bekannt, dass noch mehr Banken untersucht werden sollen.

Banken verlieren an Glaubwürdigkeit

Alleine in den letzten 10 Jahren wurden globale Banken für eine Vielzahl an kriminellen Aktivitäten mit Geldstrafen belegt. Die Summe der Strafen übersteige die gesamte Marktkapitalisierung aller Krypto-Assets bei weitem. Erst vor kurzen wurden Banken in England wegen Versicherungsbetruges mit Milliardenstrafen belegt, so die Krypto Plattform Blockchain Hero.

Es sind letztendlich Fälle wie diese, die den normalen Investor und Bürger bei herkömmlichen Banken immer mehr zögern lasse. Doch auch im Online Trading Sektor ist Vorsicht geboten. Scams wie Bitcoin Profit versuchen einfache Händler mit perfiden Methoden um ihr Geld zu bringen.

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Philip G.

Philip ist ein wahrer Finanz-Enthusiast und berichtet seit Januar 2019 für Kryptoszene. Dabei umfasst sein Spektrum sowohl die neuesten Errungenschaften der Kryptowelt, als auch klassische Angebote wie Aktiendepots und ETFs.

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