Wie aus einem Bericht von Coindesk hervorgeht, der am 2. Mai veröffentlicht wurde, schloss sich die chinesische Kryptobörse Binance mit dem Anbieter für Blockchain-Überwachungslösungen Elliptic zusammen, um die Einhaltung der Regulierungsvorschriften im Rahmen im Rahmen ihrer internationalen Expansion zu verbessern.

Da in diversen Ländern verschiedene Regulierungsvorschriften im Bezug auf Kryptowährungen gelten, will Binance Elliptic nutzen, um sicherzustellen, dass die Börse den verschiedenen Anforderungen der lokalen Finanzbehörden gerecht wird. Auch soll sich die neue Partnerschaft auf die Bekämpfung von Geldwäsche konzentrieren, wie Samuel Lim, Leiter der Konformitätsabteilung von Binance, gegenüber Coindesk sagte.

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Erst letzten Monat gab Binance die Zusammenarbeit mit dem Blockchain-Analyseunternehmen CipherTrace bekannt, bei der auch die Bekämpfung der Geldwäsche im Mittelpunkt steht.

Mit CipherTrace als unsere On-Chain-Sicherheitslösung stärken wir unsere Expansion und schaffen mehr Vertrauen unter unseren Nutzern, Aufsichtsbehörden und Finanzinstituten“, erklärte Lim in der Mitteilung und fuhr weiter fort:

“Diese Partnerschaft wird unser bestehendes, erstklassiges Programm für Konformität in Sachen Geldwäschebekämpfung stärken und uns dabei helfen, auf die bestmögliche Weise in neue Märkte zu expandieren.”

Wie die Kryptobörse im April bekanntgab, will sie ihr dezentrales Handelsökosystem unter der Bezeichnung “Binance DEX” in den folgenden Monaten auf den Markt bringen.

 

Photo by rawpixel (Pixabay)

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

Fragen und Antworten (1)

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  1. Frage
    Wie ich von Freunden höre ist Binance da jetzt sehr aktiv und sperrt das Abheben beim leisesten Verdacht. Einfach blockiert – keine Ahnung wer danach Eigentümer der coins ist. Das kann ja schnell passieren, wenn man z.B. einen Bitcoin (oder Anteil daran) hat, der vorher mal in den Händen eines Drogenhändlers war. Da sitzt Binance dann natürlich am längeren Hebel. Deshalb werde ich das jetzt erstmal nicht mehr nutzen. Ich frage mich, wie sie das beim DEX (dezentralen Exchange) handhaben wollen. Wenn der wirklich dezentral ist, dann können sie das Abheben gar nicht sperren. Das zeigt dann auch die Farce der Geldwäscheregelungen. Warum soll denn jemand Binance&Co nutzen, wenn er Gefahr läuft seine Einlagen zu verlieren. Die Ganoven werden doch sicherlich einen der 200 dezentralen Exchange nutzen, da kann keine Zentrale ihnen das Abheben sperren. Ich sehe das also als eine Show, um (vor allem) den (amerikanischen) Regulierungsbehörden zu gefallen. Den gewünschten Effekt wird man wohl so nicht erreichen.
    Cryptoman
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