Wie aus einem Bericht von Coindesk hervorgeht, der am 2. Mai veröffentlicht wurde, schloss sich die chinesische Kryptobörse Binance mit dem Anbieter für Blockchain-Überwachungslösungen Elliptic zusammen, um die Einhaltung der Regulierungsvorschriften im Rahmen im Rahmen ihrer internationalen Expansion zu verbessern.

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Da in diversen Ländern verschiedene Regulierungsvorschriften im Bezug auf Kryptowährungen gelten, will Binance Elliptic nutzen, um sicherzustellen, dass die Börse den verschiedenen Anforderungen der lokalen Finanzbehörden gerecht wird. Auch soll sich die neue Partnerschaft auf die Bekämpfung von Geldwäsche konzentrieren, wie Samuel Lim, Leiter der Konformitätsabteilung von Binance, gegenüber Coindesk sagte.

Erst letzten Monat gab Binance die Zusammenarbeit mit dem Blockchain-Analyseunternehmen CipherTrace bekannt, bei der auch die Bekämpfung der Geldwäsche im Mittelpunkt steht.

Mit CipherTrace als unsere On-Chain-Sicherheitslösung stärken wir unsere Expansion und schaffen mehr Vertrauen unter unseren Nutzern, Aufsichtsbehörden und Finanzinstituten„, erklärte Lim in der Mitteilung und fuhr weiter fort:

„Diese Partnerschaft wird unser bestehendes, erstklassiges Programm für Konformität in Sachen Geldwäschebekämpfung stärken und uns dabei helfen, auf die bestmögliche Weise in neue Märkte zu expandieren.“

Wie die Kryptobörse im April bekanntgab, will sie ihr dezentrales Handelsökosystem unter der Bezeichnung „Binance DEX“ in den folgenden Monaten auf den Markt bringen.

Photo by rawpixel (Pixabay)

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Dragan Marinkanovic

Seit zwei Jahren bin ich neben meinem Studium freiberuflicher Blogger und schreibe über die verschiedensten Themen. Auf den Begriff "Bitcoin" stieß ich jedoch erst Anfang 2017, von da an habe ich mich maßgeblich über die breite Thematik informiert und verfolgte auch regelmäßig die Entwicklungen auf dem Kryptowährungsmarkt. Seitdem befasse ich mich tagtäglich mit digitalen Währungen sowie deren innovativer Einsatzmöglichkeiten und berichte darüber.

Fragen und Antworten (1)

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  1. Frage
    Wie ich von Freunden höre ist Binance da jetzt sehr aktiv und sperrt das Abheben beim leisesten Verdacht. Einfach blockiert – keine Ahnung wer danach Eigentümer der coins ist. Das kann ja schnell passieren, wenn man z.B. einen Bitcoin (oder Anteil daran) hat, der vorher mal in den Händen eines Drogenhändlers war. Da sitzt Binance dann natürlich am längeren Hebel. Deshalb werde ich das jetzt erstmal nicht mehr nutzen. Ich frage mich, wie sie das beim DEX (dezentralen Exchange) handhaben wollen. Wenn der wirklich dezentral ist, dann können sie das Abheben gar nicht sperren. Das zeigt dann auch die Farce der Geldwäscheregelungen. Warum soll denn jemand Binance&Co nutzen, wenn er Gefahr läuft seine Einlagen zu verlieren. Die Ganoven werden doch sicherlich einen der 200 dezentralen Exchange nutzen, da kann keine Zentrale ihnen das Abheben sperren. Ich sehe das also als eine Show, um (vor allem) den (amerikanischen) Regulierungsbehörden zu gefallen. Den gewünschten Effekt wird man wohl so nicht erreichen.
    Cryptoman
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