Wie aus einer Twitter-Meldung vom 9. September hervorgeht, hat Bakkt das gesamte Bitcoin (BTC)-Vermögen, das in dessen Warehouse deponiert wird, mit einer Versicherungssumme in Höhe von 125 Mio. US-Dollar versichern lassen.
Bereits am 6. September begann die Handelsplattform für Bitcoin-Futures damit, Ein- und Auszahlungen vorerst für institutionelle Anleger zu erlauben. Ab dem 23. September wird der Geschäftsbetrieb richtig aufgenommen.
Bereits seit langem wird der Start der Bakkt-Plattform von der Krypto-Community herbeigesehnt, da man hofft, dass die Bitcoin-Futures das Interesse der institutionellen Anleger wecken könnte. Die BTC-Futures von Bakkt sollen „physisch erfüllt“ werden – ein entscheidendes Kriterium, das für Großanleger von besonderer Bedeutung ist, da solche Future-Kontrakte nur in US-Dollar erfüllt werden.
Daher wurde der angebundene Depotservice namens „Bakkt Warehouse“ am 6. September eröffnet, wodurch Investoren nun in der Lage sind, ihre Vermögen auf der Plattform zu hinterlegen.
Die heutige Meldung, dass die Gelder alle versichert sind, könnte dafür sorgen, dass Bakkt das Vertrauen der institutionellen Kunden gewinnt.
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