Der Leiter für Business Development bei Unchained Capital, Parker Lewis, war beim Krypto-Experten Anthony Pompliano für ein Interveiw zu Gast. Lewis spricht über die Finanzspritzen der USA und seine damit zusammenhängenden Bitcoin Investitionen. Ferner geht es um die steigende Inflation im Fiat-Währungssystem.
Lewis investiert kräftig in den Bitcoin
Einige Staaten versuchen demnach die durch die Corona-Krise angeschlagene Wirtschaft durch milliardenschwere Finanzspritzen wieder in Schwung zu bringen. Dazu drucken die Regierungen zusätzliches Geld, was dann wiederum zu einer schleichenden Inflation führe.
Lewis erklärt in dem Interview, warum die Finanzspritzen der US-Regierung für ihn mit dem Bitcoin in Verbindung stehen: „Jedes Mal, wenn ich höre, dass neue milliardenschwere Finanzspritzen angekündigt werden, kaufe ich sofort mehr Bitcoin. Das ist mein neues Stichwort und momentan kaufe ich deshalb fast jede Woche mehr Bitcoin.“
Die USA greifen immer tiefer in die Tasche
Während die USA zunächst zwei Billionen US-Dollar als finanzielles Hilfspaket vorgesehen hatte, kommt schon bald eine weitere Billion US-Dollar hinzu.
Lewis erklärt, warum er die Finanzspritzen der USA für fragwürdig hält: „Nach und nach kommen wir in eine Situation, in der durch weiteres Gelddrucken die Umlaufmenge des US-Dollars im Vergleich zur Verschuldung immer weniger knapp wird, wodurch die Anleger gleichzeitig immer mehr auf Bitcoin umsteigen werden.“
Möglicherweise hätten die Finanzspritzen einen positiven Effekt auf dir Wirtschaft, doch auf die Stabilität des Fiat-Finanzsystems nicht.
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