Zumindest kann sich keiner beklagen, in einer Zeit zu leben, in der keine Veränderung stattfindet. Gewiss, Wandel findet unentwegt statt. Allerdings ist nicht von der Hand zu weisen, dass es Epochen in der Menschheitsgeschichte gab, in der Innovationen Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte benötigt haben, ehe diese ihren Siegeszug feiern konnten. Nicht so heute. Man denke nur an zahlreiche disruptive Technologien: das Internet, Smartphones und eben jüngst auch die Blockchain-Technologie. Beinahe im Minutentakt gibt es neue Tech, Krypto, Libra und Bitcoin News. Zuweilen ist es schwierig, den Überblick über das große Ganze zu behalten. Insbesondere bei dem Blick auf die kurzfristigen Altcoin und Bitcoin Kursentwicklungen gerät in Vergessenheit, dass wir in einigen Jahren den Markt der digitalen Währungen vermutlich kaum mehr wieder erkennen – in mehrerlei Hinsicht. Es gilt als nicht unwahrscheinlich, dass einige Kryptowährungen in der Versenkung verschwinden, und andere wie ein Phönix aus der Asche entsteigen.

In dieser Krypto Analyse geht es darum, das derzeitige Marktgeschehen abzubilden. Dazu gehört es auch, die Chart Entwicklung von Bitcoin & Co. kurz unter die Lupe zu nehmen. Doch damit nicht genug. Weil wir in einem weiteren Schritt das Altcoin und Bitcoin Potential ermitteln wollen, ist es unerlässlich, die wichtigsten Krypto News zu überblicken. Insbesondere die Verflechtung von Krypto-Projekten zur Politik soll umfassend dargestellt werden. Es soll einerseits darum gehen, zu ermitteln, welche Einflussmöglichkeiten Politiker überhaupt haben. Andererseits werden die Positionen einiger hochrangiger Politiker thematisiert. Es ist jedoch fraglich, ob jene bei Bitcoin pro und kontra genauso sorgfältig abwägen, wie enthusiastische Krypto-Investoren. Dennoch wäre es geradezu fahrlässig, Aussagen hochrangiger Regierungschefs auszublenden. Schließlich gilt es die Scheuklappen abzusetzen und eine Filterblase so gut wie möglich zu vermeiden. Um eine sinnvolle Altcoin und Bitcoin Prognose abgeben zu können, sollte die eigene Meinung weitestgehend durch eine objektive Einschätzung ersetzt werden. Nun denn!

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Bitcoin Potential: äußerst gering, laut US-amerikanischem Präsidenten?

Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump, sorgt immer wieder für Verunsicherung. Kryptoszene.de berichtete bereits darüber – allerdings ist die Thematik derzeit so brisant, dass es anzuraten ist, sich noch eingehender damit zu beschäftigen. Am 11. Juli 2019 gab er ein vielzitiertes Statement über Twitter ab. Obgleich schon einige Tage dazwischen liegen, ist das Thema noch lange nicht vom Tisch, im Gegenteil. Branchenkenner über den ganzen Globus verteilt diskutieren derzeit, inwiefern derlei Aussagen das Krypto und Bitcoin Potential untergraben. Oder ist dem gar nicht so? Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass es auch jene gibt, die folgende These vertreten: “Es gibt keine schlechte Werbung. Jede Werbung ist gute Werbung”.

Quelle: Twiitter, 11. Juli 2019, Donald J. Trump

Kurzfristig negativer Effekt auf Bitcoin Preis bestätigt

Egal wie man es dreht und wendet, in einem gibt es keinen Zweifel: Die Aussagen von Donald Trump hatten einen signifikanten Einfluss auf die Krypto Kursentwicklung. Es ist zwar nicht sicher, ob die jüngste Talfahrt ausschließlich auf Aussagen politischer Entscheidungsträger zurückzuführen ist; Einigkeit gibt es jedoch darin, dass der Einfluss nicht negiert werden kann. Allerdings beschränkte sich die Aussage keineswegs einzig und allein auf Bitcoin und “andere Kryptowährungen”. Im Detail wurde es noch weitaus konkreter. Insbesondere die Pläne der Libra Association hinsichtlich des Libra-Coins wurden stark torpediert, zumindest verbal. Zwar ging es nicht darum, jene Projekte komplett zu verbieten. Allerdings müssten Unternehmen, die wie eine Bank tätig sein möchten, selbstverständlich auch im Besitz einer entsprechenden Zulassung sein.

Ganz frei von Zynismus oder Ironie kann man reinen Gewissens behaupten, dass der US-Präsident bekannt dafür ist, mit bissigen Kommentaren zu provozieren, nur um dann mitunter wenige Tage später zurückzurudern. Eventuell scheint es sich hierbei sogar um eine kluge Strategie zu handeln, alleine die Zeit vermag dies zu zeigen. Allerdings ist es ein Fakt, dass Donald Trump mit seiner Haltung keineswegs alleine ist, ganz zum Schrecken einiger Krypto-Investoren. Der US-Notenbankvorsitzende Jerome Powell äußerte sich jüngst ebenfalls negativ. Folgt man den Berichten und den Ausführungen von Powell, dann sei es problematisch, dass Kryptowährungen sich für Geldwäsche eigneten. Den Verbraucherschutz sieht er ebenfalls kritisch, genauso wie die Gefahr, dass die Finanzstabilität ins Wanken geraten könnte. Einige, die aktuell Online Kryptowährungen kaufen möchten, werden Aussagen wie diese sicherlich ausführlich unter die Lupe nehmen.

Andere Regierungen?

Allerdings sind es keineswegs nur die Vereinigten Staaten von Amerika, die alarmiert sind. Das Fahrwasser scheint unruhiger zu werden. Die Front gegen gewisse digitale Währungen scheint zu wachsen. Auch der Bundesfinanzminister von Deutschland, Olaf Scholz, äußerte schwerwiegende Bedenken. Genauso wie sein französischer Kollege äußerte er gegenüber Facebook respektive den Libra-Plänen, dass man das Projekt in dieser Form nicht gestatten könne. Bei dem G7-Treffen sollen unter der Leitung des EZB-Direktors Coeure “erste Erkenntnisse” hinsichtlich der Krypto-Thematik vorgestellt werden.

Fest steht jedenfalls, dass sich die Kritik aus den europäischen Eliten vorrangig an den Libra-Coin richtet. Allerdings hat sich gezeigt, dass andere Kryptowährungen hierbei durchaus auch berührt sind. Es gilt als recht wahrscheinlich, dass die Ankündigungen der Libra-Association maßgeblich an dem letzten Krypto-Boom beteiligt waren. Zahlreiche Experten vermuten, dass sowohl der Bitcoin Wert, als auch der Wert zahlreicher Altcoins von Libra profitieren würde. Der Grund hierfür sei vor allem die Tatsache, dass Kryptowährungen endgültig den Weg aus der Nische finden würden, und somit eine regelrechte Herschar von neuen Tradern und Investoren bereitstünde. Davon abgesehen scheint es ratsam, bereits hellhörig zu werden, wenn andere Kryptos ins Kreuzfeuer geraten. Allerdings bedeutet dies keineswegs per se, dass der Altcoin und Bitcoin Ausblick getrübt sein muss.

Altcoin und Bitcoin Prognose: Quo Vadis?

Die politische Dimension ist vermutlich nicht unwichtig. Wir haben dargestellt, dass es hier durchaus Unstimmigkeiten und Kritiker in den unterschiedlichsten Lagern gibt. Eines Teils. Anderen Teils gibt es auch keinen Zweifel daran, dass dies nur eine von vielen weiteren Faktoren ist. Der Krypto Ausblick ist noch von weitaus mehr Dingen abhängig. Insofern scheint es sinnvoll, bei Bitcoin pro und kontra gegeneinander in Einklang zu bringen und nicht ausschließlich auf das mediale Stimmengewirr zu hören. An guten Gründen, weswegen Kryptowährungen und ganz allgemein die dahinter stehende Technologie in Zukunft noch eine große Rolle spielen wird, mangelt es freilich nicht. Damit diese in diesen stürmischen Zeiten nicht in Vergessenheit geraten, wollen wir einige wenige Aspekte kurz nennen:

  • Bitcoin könnte als digitales Gold, ergo als Wertspeicher dienen
  • Jeder kann spielerisch leicht ein BITCOIN KONTO ERSTELLEN, folglich gibt es eine maximale Offenheit für neue User. Ganz anders verhält es sich bis dato bei herkömmlichen Bankkonten. Weit über eine Milliarde Menschen auf dem Planeten sind nicht im Besitz eines solchen Kontos und können folglich nicht am internationalen Zahlungsverkehr partizipieren
  • Der Usecase scheint unentwegt zu steigen. Vor einigen Jahren was es für die meisten beispielsweise noch nahezu unvorstellbar, eine Bitcoin Kreditkarte zu nutzen. Heute ist dies für viele schon Alltag geworden.
  • Mannigfaltige Anwendung in allen erdenklichen Bereichen sind ganz aktuell in der Planung und werden teilweise schon in der Praxis erprobt. Es gilt als wahrscheinlich, dass einige Projekte ähnlich groß rauskommen werden, wie die Internet-Riesen, die die Dotcom-Blase überdauert haben. Insofern könnte sich für Investoren mitunter sogar die Chance ihres Lebens auftun. Einerseits. Andererseits ist es auch ein Fakt, dass jeder, der Geld in Kryptowährungen anlegen möchte und diesen Wunsch auch in die Tat umsetzt, ein beträchtliches Risiko eingeht. Der Krypto Markt ist nach wie vor äußerst volatil.

Ungewisser Krypto Ausblick – gutes Chancen-Risiko Verhältnis?

In der Tat gibt es noch weitaus mehr Faktoren, die man anführen könnte, um das Bitcoin und Altcoin Potential zu untermauern. Es sollte jedenfalls klar geworden sein, dass es fernab vom politischen Gefecht der letzten Tage keineswegs ausgemacht ist, dass die Zukunft eingetrübt ist. Die günstigeren Kurse könnten sogar dazu führen, dass sich ein Krypto Investment weitaus mehr auszahlt. Die Chancen sind nach wie vor enorm groß. Auf der anderen Seite besteht zwar auch ein Ausfallrisiko, doch zahlreiche Trader und auch immer mehr institutionelle Anleger kommen zu der Auffassung, dass die Chancen das Risiko übersteigen.

Gut durchdachtes Sicherheitskonzept

Um von Krypto-Wellen profitieren zu können, ist es notwendig, für die Sicherheit der Coins zu gewährleisten. Dies fängt beispielsweise mit einem guten Bitcoin Wallet Vergleich an. Sofern man auch damit liebäugelt, in Altcoins zu investieren, sollte man sich auch hier die entsprechenden Wallet Tests zur Gemüte führen. Doch damit noch nicht genug. Ähnlich wichtig wie eine gut bewertete Wallet ist es, Bitcoin Scams gekonnt zu umgehen. Und gesetzt dem Fall, dass man doch Opfer eines Betruges wurde, gilt es, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Erfreulicherweise gibt es nämlich auch Maßnahmen bei einem Bitcoin Betrug, die zu ergreifen sich lohnen kann.

Blick auf den Bitcoin Chart: erholt sich der Wert?

Es scheint besonders sinnvoll zu sein, den Bitcoin Preis im Auge zu behalten. Dies gilt sogar für den Fall, dass man nur in Altcoins, und gar nicht in Bitcoin (BTC) selbst investiert. Was zunächst irritierend klingt, ist es auf den zweiten Blick nicht im Geringsten. Es ist nämlich definitiv immer noch der Fall, dass zahlreiche Altcoins erheblich von der Bitcoin Performance abhängig sind. Die Bitcoin Kursentwicklung verdeutlicht, dass wir uns – wie vorab schon analysiert – in einer turbulenten Phase befinden. Die Seitwärtsbewegung ist schon Monate lang abgeschlossen, inzwischen gleicht der Kursverlauf eher einer wilden Achterbahnfahrt. Bei Redaktionsschluss notierte Bitcoin knapp unterhalb der 10.000 US-Dollar Marke. Dies ist womöglich ein erstes Zeichen dafür, dass sich die Mutter aller Kryptowährungen wieder fängt, und die Korrektur vorerst ein Ende hat. Noch sollte man aber nichts überstürzen, denn weitere Krypto und Bitcoin News, insbesondere seitens der Politik, könnten hier rasch wieder für Veränderung sorgen.

Kann die Politik den Krypto und Bitcoin Ausblick überhaupt nachhaltig trüben?

Im ersten Teil teil dieser Krypto Analyse wurde dargestellt, dass es momentan zahlreiche politische Entscheidungsträger gibt, die sich in die Krypto-Debatte einmischen, nicht zuletzt deshalb, weil der Libra-Coin für Aufsehen sorgt. In einem zweiten Schritt konnte gezeigt werden, dass die Krypto Kursentwicklung jedoch noch von weitaus mehr Faktoren abhängig ist. Dennoch kann man bis dato nicht von der Hand weisen, dass die politischen Äußerungen einen negativen Effekt auf den Altcoin und Bitcoin Preis haben. Es stellt sich allerdings die große Frage, was für Hebel jene überhaupt in Bewegung setzen können, um der Verbreitung von digitalen Währungen Einhalt zu gebieten.

Fest steht jedenfalls, dass man hierbei deutlich unterscheiden muss. Dezentrale Projekte wie beispielsweise Bitcoin (BTC) lassen sich im Grunde gar nicht verbieten. Die vergangene Entwicklung in China gibt Zeugnis davon ab. Hier wurden immer wieder Forderungen kommuniziert, dass Verbote in Erwägung gezogen werden. Die Folge davon war, so sind sich viele einig, dass die Nachfrage stark angestiegen ist. Insofern ist es nicht unwahrscheinlich, dass die Rufe der Politiker nach einer etwaigen Bitcoin-Eindämmung vielleicht sogar eine positive Auswirkung auf den Bitcoin Wert haben könnten. Allerdings besteht der Krypto-Markt aus weitaus mehr. Je höher der Grad der Zentralisierung, je wahrscheinlicher scheinen Verbots-Szenarien zu sein. Und im Fall des Libra-Coins ist es relativ eindeutig: Geschlossen agierende Staatsmänner und Frauen haben das Potential, hier strengere Regularien und dergleichen einzuführen. Wie groß der tatsächliche Impact der Politik ist, hängt folglich maßgeblich davon ab, auf welches Krypto-Projekt man schaut.

Krypto und Bitcoin News aufmerksam verfolgen

Es scheint sinnvoll zu sein, die Geschehnisse der nächsten Zeit auf dem Radar zu haben, und keineswegs blindlings zu agieren. Dennoch gilt es, kurzfristige Ereignisse nicht über die Maßen wichtig zu nehmen. Die Geschichte und nicht zuletzt auch die Bitcoin Geschichte hat nämlich schon oft gezeigt, dass der Wind schneller wieder drehen kann, als man mit der Wimper zucken kann. Was in bullishen Zeiten möglicherweise bedrohlich klingt, kann während einer Korrektur-Phase für Hoffnung sorgen und Investoren dazu bringen, ihre Coins eben nicht vorzeitig zu verkaufen. Denn eines kann man sich hinter die Ohren schreiben: ein BTC bleibt ein BTC, ganz gleich wie volatil der Markt auch sein mag. Verluste verbucht man erst dann, wenn man sie mit Wertverlust in eine Fiatwährung eintauscht.

Am D0nnerstag den 18. Juli 2019 scheint es ohnehin wieder reichlich Grund für Optimismus zu geben. Vielleicht scheint der Einbruch, der unter anderem wegen Statements von Politikern ausgelöst wurde – zumindest mutmaßlich – bereits vorbei zu sein. Der Bitcoin Wert hat jedenfalls wieder um 4 Prozent zugelegt in den 24 Stunden. Weitaus interessanter scheint uns jedoch die Tatsache, dass viele Altcoins überproportional an Wert zugelegt haben, was in den letzten Monaten eine wahre Seltenheit war. Ethereum (ETH) notiert beispielsweise 9 Prozent höher als noch vor 24 Stunden. Schlägt nun die Stunde von Ethereum, Ripple, IOTA & Co?

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Christian Becker

Christian Becker ist Journalist von Beruf, seit ein paar Jahren ist er aber spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien bei Kryptoszene.de tätig. Er hat hauptberuflich bei IsarGold GmbH als Journalist und Analyst gearbeitet und schrieb auch regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Kryptowährungen und Aktien analysierte. Im März 2020 entschloss er sich weiterhin freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren und Redakteuren hier tätig.

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