Metaversen gelten als die Zukunft des Internets. Einige große Unternehmen haben daher bereits die Position des Chief Metaverse Officer geschaffen. Dieser hat die Aufgabe, Unternehmen und potenziellen Kunden zu erklären, um was es in einem Metaverse geht und wie man sie in eine Marketing-Strategie integrieren kann.

Für Laien kann der Einstieg in ein Metaverse nämlich schwierig werden. Besonders große Firmen, die in dieser Hinsicht keinerlei Erfahrungen besitzen, können von den Metaverse Officern dabei unterstützt werden, in die Online-Welten einzusteigen.

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Die Anstellung wird sich laut Analysten für die Unternehmen lohnen

Große Unternehmen wie Procter & Gamble Co., Telefonica SA und LVMH haben bereits angekündigt ebenfalls einen Metaverse Officer einstellen zu wollen. Doch lohnt sich diese Investition für die Betriebe wirklich? Laut Analysten von Gartner Inc. auf jeden Fall. In einer Pressemittleitung sagt Marty Resnick:

„Vom Besuch virtueller Klassenzimmer über den Kauf von digitalem Land bis hin zum Bau virtueller Häuser werden diese Aktivitäten derzeit in separaten Umgebungen durchgeführt. Schließlich werden sie in einer einzigen Umgebung – dem Metaversum – mit mehreren Zielen über Technologien und Erfahrungen hinweg stattfinden.“

Er geht davon aus, dass in wenigen Jahren, jeder vierte Mensch mindestens eine Stunde täglich in einem Metaverse verbringen wird.

Zunächst wurde der Beruf des Chief Metaverse Officers bei Videospielherstellern genutzt, da diese kontinuierlich bei dem Rennen in der Technologie dabei sein müssen. Doch nun finden auch entferntere Konzerne Gefallen an dem Nutzen, die eine solche Anstellung mit sich bringt. Nike Inc. lies etwa ein virtuelles Unternehmen entstehen. Starbucks Corp. setzt auf NFTs rund um das Thema Kaffee, die die Kunden auch in den echten Cafés nutzen können.

Unternehmen können in Metaversen vielseitig agieren

Derzeit geht es den Betrieben meist noch nicht um großen Profit durch die Metaversen, es geht darum, dabei zu sein, während eine neue Technologie wächst, die bald einen großen Teil in unserem Alltag einnehmen könnte. Die Möglichkeiten in einer solchen virtuellen Welt sind möglicherweise riesig. Durch etwa eine virtuelle Immobilie erhalten Firmen Werbung und Klicks, die wiederum zu Käufen führen kann.

Auch die bei CAA angestellte Joanna Popper ist als Chief Metaverse Officer tätig. Sie arbeitete zunächst im Bereich Marketing und sammelte dann bei HP Inc. Erfahrungen im Virtual Reality Bereich. Sie sieht die Metaversen ebenfalls schnell wachsen, wie sie in einer Mitteilung über CAA erzählte.

„Das Metaversum schafft neue Möglichkeiten in allen Bereichen des Unterhaltungsökosystems. Die Experimente und das Wachstum, die wir jeden Tag in der verbraucherorientierten Unterhaltung sehen, bieten unseren Kunden das Potenzial, sich auf tiefgreifende Weise mit ihren Gemeinden zu verbinden – sei es durch virtuelle Konzerte, Modenschauen und Veranstaltungen oder maßgeschneiderte Avatare“.

Die Unternehmen, die also bald in ein Metaverse einsteigen möchten, sollten mit einem Chief Metaverse Officer die richtige Wahl getroffen haben, wenn es darum geht, Pläne für eine Marketing-Strategie in der digitalen Welt zu erstellen. Doch ganz günstig ist solch ein Mitarbeiter nicht, sie verdienen je nach Erfahrungen zwischen 1 und 1,5 Millionen USD.

Anleger könnten vom Metaverse Hype profitieren: ein neuer Meme-Coin möchte hier groß einschlagen

Der Presale des TAMA-Tokens ist erst seit wenigen Tagen abgeschlossen, nun wartet die Community darauf, wie es mit Tamadoge weitergeht.

Der Vorverkauf verlief äußerst dynamisch und war innerhalb von nur zwei Monaten beendet, es wurden insgesamt Token mit einem Wert von 19 Millionen USD verkauft. Die hohe Nachfrage ist auf viele Gründe zurückzuführen. Die Website der Kryptowährung erscheint zunächst im Meme-Faktor, es springt ein fröhlich grinsender Shiba-Inu umher und sammelt Münzen ein.

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Die bekannte Hunderasse zieht sich durch das ganze Metaverse des Tokens. Schon bald nach der Veröffentlichung soll es ein Play-to-Earn-Game geben, in dem die Spieler einen NFT-basierten Hund bekommen, um den sie sich von nun an kümmern müssen. Das Tier muss gefüttert, gewaschen und weiterentwickelt werden.

Wer sich gut genug um sein Haustier kümmert, darf schon bald an den PVP-Kämpfen teilnehmen, bei denen das Play-Earn-Prinzip ins Spiel kommt. Wer einen Kampf gewinnt, erhält zur Belohnung Punkte, die am Ende des Monats in TAMA-Münzen umgewandelt werden können.

Das Spiel bringt gleich zwei bekannte Hypefaktoren mit. Zum einen erinnert das Spiel an die in den 90ern bekannten Tamagotchis, die piepend die Welt eroberten. Des Weiteren soll das Spiel im nächsten Jahr in einer App spielbar sein, welche einen AR-Modus enthalten soll, dieser sorgte bereits im Jahr 2016 bei dem Spiel Pokémon Go für große Beliebtheit.

Doch der TAMA-Token kann noch mehr. Der Coin enthält eine Burn Rate von 5 %, durch die stetige Verknappung der Coins, soll sich der Wert langfristig selbst steigern. Außerdem machten die Entwickler bei den Gebühren einen großen Unterschied, es sind keinerlei Transaktionsgebühren vorgesehen.

Der Kurs ist zwar noch nicht live, doch in Prognosen wird der Kryptowährung bereits jetzt sehr viel Potenzial zugesprochen. Bei Businesse2Community geht man davon aus, dass sich der Token, während eines bullischen Verlaufs zu Beginn nächsten Jahres bei 1 USD liegen wird.

Zum Ende dieses Jahres könnten es demnach schon 0,20 USD sein, die der Tamadoge wert ist. Prognosen für einen Coin zu stellen, der gerade erst veröffentlicht wurde, ist schwer, doch die Community hinter TAMA ist groß und am 27.9 geht das erste Listing bei OKX live, danach wird sich zeigen, wie schnell sich die neue Münze wirklich entwickeln wird.

 

 

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Christian Becker

Christian Becker ist Journalist von Beruf, seit ein paar Jahren ist er aber spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien bei Kryptoszene.de tätig. Er hat hauptberuflich bei IsarGold GmbH als Journalist und Analyst gearbeitet und schrieb auch regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Kryptowährungen und Aktien analysierte. Im März 2020 entschloss er sich weiterhin freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren und Redakteuren hier tätig.

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