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Metaverse Unternehmen 2024: Sicherer Einstieg in das Metaverse

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Autor

Raphael Adrian

Faktenchecker

Es rückt näher. Die Aufbruchsstimmung in das Metaverse ist deutlich spürbar. Die großen Spitzenreiter sind allgegenwärtig. Sei es Facebook, das Mark Zuckerberg nun in Meta umbenannt hat oder Microsoft, die ebenfalls Millionen in Virtual Reality investieren.

Man könnte zunächst annehmen, dass es nur Hirngespinste sind, doch der Aufwand und die Investments deuten auf etwas anderes hin.

Wir verraten in diesem Artikel was es mit dem Metaverse auf sich hat und wie jeder die Chance nutzen kann, daran zu partizipieren.

Was ist ein Metaverse Unternehmen?

Metaverse 3 Zunächst zerpflücken wir den Begriff Metaverse in das Wort “Meta”, was so viel bedeutet wie “Jenseits” und das Wort “Verse”, was so viel bedeutet wie “Raum”. Es handelt sich also um einen Raum, der Neues & Unbekanntes beinhaltet. Ein Raum der gestaltet werden kann, denn keiner weiß genau wo die Reise in das Jenseits hingeht.

Eine genaue Differenzierung lässt sich also nicht vornehmen. Vielmehr arbeiten gewisse Metaverse-Unternehmen zielstrebig auf genanntes hin, andere hingegen begeben sich unbewusst hinein.

Metaverse Unternehmen gehen im Grundverständnis mit der virtuellen Zeit. Das kann vor allem Virtual Reality bedeuten (virtuelle Meetings, virtuelle Messen, virtuelles Dasein).

Wer steckt hinter dem Metaverse Hype?

Meta Logo Hinter dem Metaverse Hype stecken unter anderem Unternehmen wie Facebook (jetzt Meta), Microsoft und Nvidia, aber auch Projekte, die momentan die Gaming-Welt prägen.

Meta-Unternehmen können also auch die Unternehmen hinter The Sandbox, Axie Infinity und Co sein, die bereits Play-to-Earn Games anbieten, worin Realität in Form von Kryptowährung und virtuelles Land vereint werden.

Was ist das Ziel für Unternehmen in Metaverse?

Diese Frage dürfte auf der einen Seite einfach, aber auch wiederum schwer zu beantworten sein. In erster Linie wollen Unternehmen am Markt partizipieren. Der bisherige Markt fand vor unseren Augen statt. Einen Markt, den man als Mensch in der Wirklichkeit betreten kann.

Doch immer mehr, unter anderem bestimmt auch durch die Corona-Pandemie beschleunigt, verlagert sich der Alltag in das Internet und damit in das virtuelle Beisammensein. Ein neuer paralleler Markt eröffnet sich und das sehen bereits Metaverse Unternehmen wie Meta, Microsoft und Co.

Doch das genaue Ziel oder die Ausgestaltung des Metaverse dürfte derzeit nicht endgültig bestimmt sein. Jedes Unternehmen geht seinen eigenen Weg. Es gibt nicht dieses eine übergeordnete Ziel, sondern es ist vielmehr wie in der realen Welt auch – Raum zur Vielfalt, nur eben ohne realen sinnlichen Kontakt.

Die erfolgreichsten Metaverse-Unternehmen heute:

Meta

Metaverse Unternehmen Beitragsbild Nicht ohne Grund wurde Facebook durch das Team von Mark Zuckerberg und Co in Meta umbenannt. Facebook, also Meta, will und wird sich auf das Metaverse vorbereiten.

Was vor etwa 18 Jahren noch Second Life hieß, war wohl schon ein mal ein Versuch, die Realität in das virtuelle Dasein zu transformieren.

Nun soll es ein Neustart des Second Life geben und hierfür sieht sich Meta verantwortlich. Das Unternehmen will in Metaverse mit VR-Equipment investieren und Vorreiter sein.

Meta besitzt mehrere Unternehmen, die im Virtual Reality Sektor unterwegs sind und kann sich somit aus eigener Tasche für die Legung des Grundsteins bedienen. Vor allem, sollen sich Menschen plattformunabhängig zwischen Shopping, Arbeitswelt und Social Media bewegen können. Meta will eine Parallel-Welt aufbauen, in der sich Menschen für jede Art von Aktivität treffen können.

Microsoft

Microsoft Microsoft als eines der führenden Unternehmen in Metaverse bzw. Augmented Reality, beschäftigt angeblich über 1500 Mitarbeiter in diese Sparte. Bei Augmented Reality geht es um ein Medium, welches aus einer virtuellen Erweiterung der Realität Räume schafft, die dreidimensional und in Echtzeit aufgebaut und agieren können.

Hierbei wird vor allem das durchaus bekannte Microsoft Teams ausgebaut. Teilnehmer dessen, können sich eigene Avatare zusammenstellen, die so real aussehen wie sie selbst.

Ist nun beispielsweise ein Meeting oder eine Präsentation eines Produktes notwendig, kann der virtuelle 3D-Konferenzraum für diesen Zweck nutzen lassen. Lästige und zeitraubende Geschäftsreisen sollen möglichst bald der Vergangenheit angehören. So sparen Unternehmen, die Microsoft Teams benutzen, wertvolle Ressourcen und können effizienter wachsen.

Bytedance

Bytedance Bytedance oder genauer gesagt Beijing Bytedance Technology Ltd. ist ein chinesisches Internet-Technologieunternehmen, welches machine-learning Plattformen auf den Markt bringt. Eine sehr bekannte Plattform ist wohl in aller Munde bekannt: TikTok.

Die App, auf der man Kurzvideos hochladen kann, ist seit 2015 vor allem auf dem europäischen Markt aktiv und gehört tatsächlich keinem Metaverse-Unternehmen aus der USA, wie man vielleicht fälschlicherweise annehmen könnte.

Bytedance hat sich mit der neuen App “Party Island” in die Spähre der Metaverse begeben. Die App ermöglicht es Usern sich interaktiv und virtuell mit eignen Avataren fernab der Realität zu treffen. Derzeit liegt die neue App lediglich in der Beta-Version vor und wird von einer kleinen Gruppe von Nutzern getestet. Anleger werden aber enttäuscht sein zu hören, dass das Metaverse Unternehmen seine Aktien bislang noch nicht auf den Markt brachte. Im vergangenen Sommer wurde der Börsengang bis auf weiteres auf Eis gelegt.

Roblox

Roblox Roblox ist eine Online-Spieleplattform, auf der Nutzer eigene Computerspiele entwickeln und mit anderen Usern gemeinsam spielen können. Das Metaverse-Unternehmen gibt es schon seit 2006 und brachte unter anderem Spiele heraus, die auf PC, IOS, Android und Xbox One zu spielen sind. Hierbei geht es vor allem um Online-Games im Multiplayer-Mode. Warum ist aber Roblox ein Metaverse Unternehmen? Nun, einige der Games können eben auch mit dem Virtual Reality Headset gespielt werden.

So schafft es Roblox, den User in eine interaktive virtuelle Welt eintauchen zu lassen, die sich ziemlich real anfühlt.Roblox hatte im Juli 2020 angekündigt einen “Party Place” zu schaffen – also einen Online-Treffpunkt, an dem man sich virtuell verabreden kann.

Im Zuge der Covid-19 Pandemie wurde Party Place dann tatsächlich veröffentlicht. Wer vom angehenden Metaverse Unternehmen Aktien kaufen möchte, liegt mit seiner Investition momentan goldrichtig. Alleine in den vergangenen 30 Tagen konnte die Roblox Corporation Aktie mehr als 38% zulegen.

Niantic

Niantic Ein weiteres Unternehmen in der Metaverse Welt. Niantic ist Spitzenreiter in Sachen Augmented Reality. Die Spiele so realitätsnah zu gestalten wie möglich und in Echtzeit ablaufen lassen – das hat sich das Metaverse Unternehmen Niantic zum Ziel gesetzt. Eine besonders bekannte Plattform dürfte wohl Pokemon Go sein. Es vereint die Realität, indem man als Mensch real in seiner Stadt umher gehen kann und dabei auf Pokemons trifft, die gefangen werden können.

Niantic möchte weiterhin Produkte entwickeln, die zur Erforschung, Bewegung und direkter sozialen Interaktion führen. Dabei beschränkt sich Niantic nicht nur auf einen einzigen Ort. Vielmehr sollen die Games und Apps auf der ganzen Welt spielbar sein. Vor allem soll dadurch die offene Interaktion gefördert werden. Niantic wurde aber nicht nur durch Pokemon Go bekannt. Auch das VR-Game Harry Potter: Wizards Unite brachte das Metaverse Unternehmen auf den Markt.

Nvidia

Nvidia Auch das Metaverse Unternehmen Nvidia möchte in das Game um die Zukunft einsteigen. Die Vision von Nvidia lautet: Remote-Arbeit von jedem Gerät aus und ein gemeinsamer Raum für die Entwickluing virtueller 3D-Welten.

Dem bekannten Grafikkartenhersteller macht man in Sachen Grafik und Gestaltung so schnell nichts vor und es dürfte ein gewaltiger Einschlag in Metaverse-Szene eintreffen. Bei Nvidia geht es nicht nur um Games.

Hauptsächlich sollen Produktions-Prozesse so realitätsnah wie nur möglich virtuell abgebildet werden können. Das heißt Maschinen und Menschen und deren Prozesse sollen als VR dargestellt werden können.

Dabei schafft KI, also Künstliche Intelligenz ihren Hauptteil. Es geht hierbei darum, lebensechte Physik in das Gaming-Erlebnis zu integrieren. Dabei soll das eigene Omniverse die Entwicklung global vorantreiben. Eine Zusammensetzung aus Entwicklern, Designern und Künstler sollen die virtuelle 3D-Welt der Metaverse erschaffen können. Wer Metaverse Unternehmen und Aktien dabei im Blick hat, dem stehen diese bei Nvidia zur Verfügung. In den letzten 30 Tagen stieg die Aktie um mehr als 8% an.

Wie kann ein Unternehmen sicher und einfach ins Metaverse einsteigen?

Metaverse 4 Zum einen bietet die Dezentralisierung über ein Blockchain-Ökosystem erhebliche Vorteile in der Sicherheit und Transparenz. Alle Daten, die beispielsweise für dApps genutzt werden und eine solche über Blockchain implementiert wurde, bringt große Vorteile mit sich. Die Reihenfolge der Blöcke kann nur schwer geändert werden, da das Ökosystem nicht zentralisiert organisiert wird. Durch die weltweite Verteilung von Rechenleistung ist ein Angriff von Außen nur schwer durchführbar.

Die einhergehende Infrastruktur ist bereits durch das Fundament der Kryptowährungen gelegt. Blockchains funktionieren und mit Smart Contracts lassen sich wunderbar Abläufe automatisieren. Ein etwaiges Metaverse kann also über die Blockchain-Technologie schneller und sicher ablaufen – bereits vorhandenen Strukturen können für den weiteren Aufbau genutzt werden.

Mit Hinblick auf die Entwickler, schaut man am besten jetzt schon auf Open-Source Projekte. Die Entwicklung geschieht ebenfalls dezentralisiert. Es kann sich jeder auf der ganzen Welt beteiligen und das Belohnungssystem bzw. die Abhandlung des Verdienstes als solches wäre bereits vorhanden.

Am Ende wird sich ein Prozess namens Spatial Computing bilden. Aus jeder Menge Datensätze und Informationen, der notwendigen Logik dahinter und einer virtuellen 3D-Umgebung, lassen sich interaktive Prozesse gestalten und machen so beispielweise Testphasen von neuen Produkten noch einfacher und greifbarer.

Anwendungen und Nutzungsbereiche der VR für Unternehmen?

Play to Earn Crypto Games Die Welt der virtuellen Realität ist schier grenzenlos. Die Nutzungsbereiche sind für Unternhemen in Metaverse individuell anpassbar. In der Gaming-Szene wird ein regelrechtes Metaverse gebildet, indem man Play-to-earn Games auf den Markt bringt. In pixligen 3D-Welten lassen sich Mini-Spiele durchführen.

Bei erfolgreichem Abschluss kann echtes Geld verdient werden, eben in Form der hinterlegten Kryptowährungen wie beispielsweise SAND. Zeit, um einige bekannte Spielehersteller zu nennen:

Da haben wir Axie Infinity. Bei diesem Blockchain-basierten Spiel können digitale Kreaturen gekauft, aufgezogen und gehandelt werden. Weiterhin kann man sich gegen andere User mit den erstellten Figuren duellieren. Jedes “Axie” stellt dabei wiederum einen NFT dar, der einen gewissen Gegenwert besitzt. Auch in diesem Spiel kann bereits virtuelles Land gekauft werden.

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Metaverse Land buy Weiterhin können virtuelle Immobilien oder Landstücke im Metaverse gekauft werden. Diese Objekte bzw. Grundstücke sind zumeist non-fungible Token (NFTs). NFTs sind einzigartig und deshalb hoch im Kurs. Die Transaktionen, können genau so nachvollzogen werden, wie wenn Immobilien in der Realität verkauft werden. Unternehmen können so erheblich im Metaverse profitieren. Im P2E Game von Axie Infinity wurden als Beispiel neun Grundstücke für umgerechnet 1,5 Millionen Dollar in der Kryptowährung Ethereum veräußert.

Und die Immobilienpreise steigen weiter an. In der virtuellen Welt von Cryptovoxels stiegen die Grundstückspreise innerhalb eines Jahres um das Vierfache an. Dabei geht es höchst wahrscheinlich nur um eines: Die digitalen Immobilien werden als Spekulationsobjekte benutzt. Doch auch hier bieten sich für Unternehmen in Metaverse richtig gute Chancen an, mit der VR-Technik zu punkten.

Ein weiteres Anwendungsgebiet scheint die digitale Fashion zu sein. Sei es Meeting-Rooms oder Gaming-Welten. Eines haben die digitalen Räume gemeimsam: Sie benötigen Avatare, also Spielcharaktere. Und diese Avatare sind so verschieden gekleidet wie es auch Menschen in der Realität sind. Hier bitet sich die Chance digitale Fashion als NFTs zu konzipieren und zum Kauf anzubieten.

Eine andere Seite der digitalen Fashion beschreibt sozusagen die digitale Ankleidung seines eigenen Erscheinungsbildes. Schickt man beispielsweise Fotos an Designern, können diese ihre Bekleidung auf das Foto so anpassen, als würde man sich selbst in der Wirklichkeit sehen. Die VR-Brillen machen es möglich, sich so realitätsgetreu wie nur eben möglich zu sehen. Dadurch könnte eine neue Ära des Online-Shoppings geboren werden.

Worauf sollten sich Unternehmen vorbereiten? 5 Tipps & Tricks

Fragezeichen iconEs geht hier hauptsächlich um Unternehmen, die sich bisher konservativ verhalten oder dem Metaverse keine Beachtung schenken. Es kommt aber auch immer auf den Einzelfall drauf an. Wenn ein Unternehmen beispielsweise Eisenware herstellt, dann kann dieses wohl eher nicht den Einstieg in das Metaverse forcieren.

Doch worauf sollten Unternehmen nun grundsätzlich achten?

  • Information – Das wohl wichtigste ist es immer up to date zu sein und die News rund um das Thema Metaverse zu verfolgen, wenn auch nur am Rande des Geschehens. Wer weiß, vielleicht bietet sich doch die ein oder andere Gelegenheit davon zu profitieren.
  • Werbung – Schon jetzt gibt es zahlreiche virtuelle Treffpunkte, die immer häufiger genutzt werden. Es bietet sich ebenfalls an, in diesem Raum Werbung für das eigene Unternhemen zu schalten – vorausgesetzt man spricht die richtige Zielgruppe an.
  • Pandemie – Ein weiterer Tipp ist es, sich eventuell mit Microsoft Teams zu beschäftigen. Wie wir bereits ausgeführt haben, kann man hervorragend als Unternehmen auch in schwierigen Zeiten miteinader agieren.
  • Dezentralität – Sollte in der Metaverse ein Entwicklung eines Produktes möglich werden, so können enorme Ressourcen gespart werden, indem Dezentralität herrscht. Blockchains machen es vor, denn der dezentrale Verwaltungsakt bringt unter anderem auch enorme Sicherheit mit sich.
  • Orientierung – Facebbok, Microsoft und Co investieren Milliarden in Metaverse. Baut man frühzeitig auf ein solches Unternehmen könnte man derzeit wohl noch auf den Zug aufspringen – vorausgesetzt das eigene Unternehmen hat was von der virtuellen Realität.

Welche Vor- und Nachteile bietet das Metaverse für Unternehmen?

  • Produktionsprozesse virtuell gestalten und testen
  • Meetings und Messen virtuell veranstalten und dadurch Ressourcen schonen
  • Schnelle Anpassung bei Krisensituationen durch virtuelle Darstellung
  • Erreichen neuer Kundschaft über weitere Vertriebswege im Augmented Reality
  • Schnellere Transaktionen über digitale Währung, die mit Metaverse einhergehen wird
  • Aktuell noch keine Infrastruktur
  • Verschiedene Plattformen entwicklen eigenes Metaverse
  • Dadurch Kompatibilität in Frage gestellt
  • Hype oder tatsächlciher Nutzen? sehr kritisch zu betrachten
  • Nicht jede Branche kann vom Metaverse profitieren

Wie sieht die Zukunft des Metaverse aus?

Metaverse 2 Die Zukunft des Metaverse und der Unternehmen in Metaverse dürfte bereits deutlich in die Wege geleitet sein. Mit den Vorreitern wie Meta, Microsoft und Co sind alles andere als no-name Unternhemen an den Metaverse-Markt gegangen.

Die Entwicklungen in der Sparte von Virtual Reality und Augmented Reality laufen auf Hochtouren. Die Gelder fließen in Milliardenhöhe und die Hoffnung auf eine virtuell-betretbare Welt wird größer.

Bereits heute können zahlreiche Funktionen implementiert werden, die es ermöglichen digitale Zwillinge zu schaffen, Produktionsprozesse abzubilden und Teammeetings stattfinden zu lassen, wobei man denkt, man wäre wirklich demjenigen gegenüber.

Gibt es deutsche Unternehmen in Metaverse?

Das wohl bekannteste deutsche Unternehmen, das in Metaverse investiert ist Adidas. Immer wieder hört man von Schlagzeilen, dass Adidas mit berühmten Sportlern NFTs erstellt und veräußert – unter anderem auch zu wohltätigen Zwecken. So beteiligt sich das Metaverse Unternehmen bereits an der aktiven gestaltung der virtuellen Zukunft. Aber Adidas soll auch Land in Sandbox gekauft haben. Land in Form von 3D-Voxels, die wiederum als NFT erschaffen wurden.

Sicherlich ist der deutsche Markt im Gegensatz zu Asien und USA etwas zurückhaltender was das Metaverse betrifft, aber auch hier wird sicherlich das ein oder andere Unternehmen die Sparte der VR für sich nutzen und sich zwangsläufig mit Metaverse beschäftigen müssen. Das Potenzial dieses Marktes scheint schier grenzlos zu sein – wäre doch schade, wenn hier Chancen liegen gelassen werden.

Unser Fazit und Empfehlung für Metaverse Unternehmen

Metaverse Unternehmen Unserer Meinung nach sind Unternehmen dazu gezwungen, einen Blick auf die digitale Welt zu werfen. Wenn auch nur am Rande des täglichen Geschäfts. Es können sich durchaus neue Zweige des Vertriebs eröffnen.

Denn auch hier, in sozialen Räumen fernab der Realität kann Werbung und Vermarktung geschehen.

Will man als Privatinvestor von Metaverse profitieren, gilt es sich Metaverse Unternehmen und Aktien genauer anzuschauen.

Wie wir erwähnt haben können innerhlab eines Monats zweistellige Prozentsprünge in den Aktienkursen ertwartet werden. Nicht ohne Grund wird von Meta, Microsoft und Co. so viel in das Thema VR und Metaverse investiert. In diesem Sinne: Bleiben Sie gespannt und offen für Neues. Außerdem können Sie mehr zu den Themen: Metaverse investieren, Metaverse ETF und Metaverse Aktien bei uns finden.

Faqs zum Thema Unternehmen in Metaverse

Welche Unternehmen nutzen Metaverse?

Vorreiter in Sachen Metaverse sind eindeutig Meta (Facebook), Microsoft und Nvidia.

Was steckt hinter Metaverse?

Metaverse definiert eine virtuelle Welt, die sich nah an der Realität wiederspiegelt bzw. Anteile der realen Welt mit virtueller Interaktion vereint.

Wem gehört Metaverse?

Metaverse kann von jedem Unternehmen eigens aufgebaut werden. Es gibt nicht das eine Unternehmen, dem das Metaverse gehört.

Welche Metaverse gibt es?

Noch sind alle Metaverses undefiniert und eher waage formuliert. Jedes Unternehmen fährt momentan seine eigene Schiene zum Metaverse.

Was das Metaverse Unternehmen bringen kann?

Neue Möglichkeiten der Interaktion und dadurch effizienteres Arbeiten.

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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