Dezentralität ist zwar ein Kerngedanke der Krypto-Industrie, jedoch wird dieser Anspruch längst nicht von jeder Kryptowährung eingehalten. So werden Ripple und IOTA beispielsweise nicht als dezentral bewertet.
Zum Glück gibt es aber trotzdem Woche um Woche neue Möglichkeiten, um in neue, dezentrale Kryptowährungen zu investieren. Besonders kleinere Projekte, die sich noch im Presale befinden, geben Ihnen optimale Einstiegsmöglichkeiten.
Ihr Kapital ist im Risiko.
Inhaltsverzeichnis
- Das sind die dezentralen Kryptowährungen 2025
- Was sind dezentrale Kryptowährungen?
- Was ist eine DEX?
- Welche sind die besten dezentralen Kryptowährungen 2025?
- So kaufen Sie Bitcoin (BTC) mit Best Wallet
- Lohnt sich eine Investition in dezentrale Kryptowährungen?
- Wo kann man dezentrale Coins kaufen?
- Dezentrale Kryptowährungen – Fazit
- FAQs
Das sind die dezentralen Kryptowährungen 2025
- Bitcoin (BTC) – Die erste ihrer Art, ein digitales Fundament, das seit über einem Jahrzehnt den Maßstab für dezentrale Währungen setzt und weiterhin unangefochten an der Spitze steht.
- Ethereum (ETH) – Entwickelt, um weit mehr als Zahlungen zu ermöglichen, hat Ethereum das Konzept von programmierbaren Blockchains geprägt und neue Maßstäbe gesetzt.
- Litecoin (LTC) – Wenn Geschwindigkeit und Effizienz zählen, zeigt Litecoin, wie einfache Transaktionen ohne unnötige Verzögerungen ablaufen können.
- Monero (XMR) – Nichts zu sehen, alles zu wissen: Diese Münze versteckt, was andere preisgeben, und schützt jeden Schritt im digitalen Raum.
- Polkadot (DOT) – Ein Brückenschlag zwischen Blockchains, der isolierte Netzwerke vereint und neuen Technologien die Zusammenarbeit ermöglicht.
- Cardano (ADA) – Langsam, aber zielgerichtet: Diese Plattform setzt auf wissenschaftliche Präzision, statt dem Markttempo hinterherzujagen.
- Zcash (ZEC) – Verbergen oder zeigen? Zcash gibt Nutzern die Wahl, wie viel sie von ihren Transaktionen offenlegen wollen.
- Tezos (XTZ) – Eine Blockchain, die sich selbst neu erfinden kann und dabei sowohl Nutzern als auch Entwicklern die Kontrolle in die Hand legt.
- Avalanche (AVAX) – Drei Netzwerke in einem System, die zusammen Geschwindigkeit, Sicherheit und Anpassbarkeit auf ein neues Level heben.
- Cosmos (ATOM) – Keine Insel, sondern ein Netzwerk von Netzwerken, das Blockchains zusammenführt, ohne ihre Einzigartigkeit zu verlieren.
Was sind dezentrale Kryptowährungen?
Ein Laie könnte sich die vorangegangene Überschrift anschauen und behaupten “Aber jede Kryptowährung ist doch dezentral”. Damit würde diese Person falsch liegen. Denn auch wenn die Begriffe Kryptowährung und dezentrale Währungen oft austauschbar verwendet werden, sind sie nicht das Gleiche. Nicht jede neue Kryptowährung ist eine dezentrale Währung im eigentlichen Sinne.
Nicht-dezentrale Kryptowährungen sind: IOTA, Ripple, Libra und Hedera Hashgraph. Doch was machen diese anders, um als nicht-dezentral zu gelten? IOTA setzt in einem wichtigen Knotenpunkt seines Systems nur einen einzigen Koordinator ein. Ripple kontrolliert noch einen beträchtlichen Teil seiner Validatoren, arbeitet aber daran, diese abzugeben. Libra verfügt nur über sehr wenige Nodes, die sich in das Projekt einkaufen müssen. Hedera Hashgraph wird von einem kleinen Rat, einem Council, verwaltet.
Diese nicht-dezentralen Kryptowährungen verbindet, dass an einer wichtigen Stelle im System eine Person oder eine Gruppe weniger Personen ähnlicher Interessen viel Macht halten. Und das widerspricht dem Konzept einer dezentralen Kryptowährung – mal mehr, mal weniger. Eine dezentrale Kryptowährung verteilt die Verantwortung über Entscheidungen auf möglichst viele Schultern.
Statt eine oder wenige Personen anzustellen, die ihre Macht missbrauchen können, werden zahlreiche unabhängige Personen zur Entscheidungsfindung gefunden. Das können etwa Halter der Kryptowährung sein, die herangezogen werden, um am Validierungsverfahren des Tokens teilzunehmen. Je weniger Verantwortung bei einem Individuum liegt, desto besser.
Was ist eine DEX?
Eine dezentrale Krypto-Börse verzichtet auf Vermittler, wie sie bei einer traditionellen Bank oder zentralen Krypto-Börse existieren. Stattdessen setzt sie auf Peer-to-Peer-Transaktionen (P2P), die durch Smart Contracts ausgeführt werden. Das macht den Handel mit dezentralen Kryptowährungen sicherer und reibungsloser.
Welche sind die besten dezentralen Kryptowährungen 2025?
Die überwiegende Mehrheit der Kryptowährungen, die 2025 neu auf den Markt kommen, sind in der Tat dezentrale Kryptowährungen. Anleger profitieren bei dezentralen Kryptowährungen von mehr Sicherheit, weniger Zensur und einer besseren Anwendbarkeit. Die folgenden dezentralen Kryptowährungen bietet zudem besonders gute Einstiegsmöglichkeiten:
1. Bitcoin (BTC)
Im Jahr 2008 von Satoshi Nakamoto gegründet, handelt es sich bei Bitcoin (BTC) um die erste digitale Währung seiner Art. Der Bitcoin hat innerhalb der letzten 15 Jahre eine revolutionäre Entwicklung angestoßen, die die Art, wie wir über Finanzen nachdenken, grundlegend verändert hat. Seinen eigenen Wert hat der Coin dabei vervielfacht.
Bei einem aktuellen Wert von etwa 100.576,20 USD (Stand: 16.01.2025) setzt die beste Kryptowährung auch Maßstäbe in Sachen Dezentralität. Dezentral ist BTC, weil keine Kontrollinstanz vorhanden ist. Mit der Gründung kann keine Person in Verbindung gebracht werden. Der Name Satoshi Nakamoto fungiert vielmehr als Synonym. Stattdessen wird das mächtige Netzwerk durch seine globale Community gesteuert.
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2. Ethereum (ETH)
Smart Contracts – Programme die eigenständig Bedingungen prüfen und ausführen – bilden das Herzstück dieser Innovation. Sie erlauben es, komplexe Prozesse wie dezentrale Finanzsysteme (DeFi), digitale Kunstmärkte oder sogar Blockchain-basierte Identitätslösungen zu automatisieren. Ethereum ist damit weit mehr als nur eine Währung: Es ist eine digitale Infrastruktur.
Doch die Revolution kommt mit Herausforderungen. Die hohen Transaktionsgebühren – „Gas Fees“ genannt – und die beschränkte Geschwindigkeit des Netzwerks haben den Druck auf Ethereum erhöht. Um diesen Hürden zu begegnen, wurde 2022 der Übergang zu Proof of Stake umgesetzt, einer energieeffizienten Konsensmethode die das Fundament für zukünftige Upgrades legt.
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3. Litecoin (LTC)
Wenn Bitcoin der Pionier unter den Kryptowährungen ist, dann gilt Litecoin als dessen experimentierfreudiger kleiner Bruder. Bereits 2011 von Charlie Lee entwickelt, entstand Litecoin mit dem Ziel, Transaktionen schneller, effizienter und kostengünstiger abzuwickeln – ein direkter Kontrast zu den damals langsameren und teureren Bitcoin-Übertragungen.
Litecoin basiert zwar auf demselben grundlegenden Code wie Bitcoin, setzt aber auf Optimierungen, die es besonders für alltägliche Zahlungen attraktiv machen. Mit einer Blockzeit von nur 2,5 Minuten – verglichen mit Bitcoins 10 Minuten – bietet Litecoin schnelle Transaktionsbestätigungen. Zudem sorgt der Scrypt-Algorithmus, der beim Mining verwendet wird, für eine größere Zugänglichkeit und weniger Konzentration auf spezialisierte Mining-Hardware.
Obwohl Litecoin oft als „Silber zu Bitcoins Gold“ bezeichnet wird, hat es seinen eigenen Platz in der Kryptowelt gefunden. Es wird sowohl von Händlern als auch von Investoren geschätzt, die Wert auf Geschwindigkeit und niedrige Gebühren legen. Trotz seiner Ähnlichkeit zu Bitcoin hat Litecoin immer wieder bewiesen, dass es als Testfeld für neue Blockchain-Technologien dienen kann, wie beispielsweise das Lightning Network oder Atomic Swaps.
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4. Monero (XMR)
Wo andere Währungen auf Transparenz pochen, zieht Monero konsequent die Schleier der Anonymität auf. Seit 2014 steht diese digitale Münze als Symbol für radikale Vertraulichkeit im Finanzverkehr. Während bei den meisten Blockchains jede Transaktion einer offenen Spur folgt, verschlüsselt Monero geschickt Sender, Empfänger und Beträge.
Die Basis für diese Unsichtbarkeit liefern raffinierte Technologien wie Stealth-Adressen und Ring-Signaturen, die jede Spur verwischen, bevor sie überhaupt erkennbar wird. Wer Monero nutzt, entscheidet sich bewusst für Schutz vor neugierigen Augen – sei es von Regierungen, Unternehmen oder neugierigen Dritten.
Doch diese Tarnkappe hat ihren Preis: Behörden sehen Monero skeptisch und drängen Börsen oft dazu, den Coin aus dem Angebot zu entfernen. Zwischen digitaler Freiheit und regulatorischen Ketten sucht Monero seinen Platz – und bleibt dabei kompromisslos.
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5. Polkadot (DOT)
Polkadot bricht mit den klassischen Mustern, indem es Blockchains nicht nur nebeneinander existieren lässt, sondern sie miteinander verschmelzen will. Statt isolierter Systeme bietet dieses Projekt eine Plattform, die als universelles Verbindungsglied dient. Die Vision dahinter: ein Raum, in dem Datenströme und Funktionen unterschiedlicher Blockchains reibungslos ineinandergreifen.
Die technische Basis dieses Konzepts bildet die Relay-Chain, das zentrale Steuerungselement. Ergänzt wird sie durch Parachains, die individuell angepasste Funktionen und Unabhängigkeit garantieren. Dieses Netzwerkdesign agiert wie ein flexibles Nervensystem, das auf Effizienz und Anpassungsfähigkeit setzt, ohne den Fokus auf Sicherheit zu verlieren.
Wer bei Polkadot mitmachen will, muss sich einem ungewöhnlichen Mechanismus stellen: Parachain-Slots werden in Auktionen vergeben, ein Konzept, das Entwickler antreibt, aber auch erhebliche Ressourcen erfordert. Trotzdem wird Polkadot von vielen als der nächste Schritt in der Blockchain-Evolution betrachtet – eine Plattform, die über das Individuelle hinausgeht und ein verknüpftes Ganzes schafft.
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6. Cardano (ADA)
Diese Architektur soll nicht einfach nur funktionieren, sondern widerstandsfähig gegen die Herausforderungen von Morgen sein. Ungewöhnlich ist der modulare Aufbau von Cardano, der Transaktionen und Smart Contracts klar voneinander trennt. Dieses Design erlaubt es, Funktionen gezielt weiterzuentwickeln, ohne das gesamte System zu beeinträchtigen.
Besonders hervorzuheben ist auch der gesellschaftliche Anspruch des Projekts: Cardano zielt darauf ab, benachteiligten Regionen den Zugang zu Finanztechnologien zu eröffnen – eine Vision, die weit über rein technische Innovation hinausgeht.
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7. Zcash (ZEC)
Zcash ist der Schattenläufer unter den Kryptowährungen – verschwiegen, kontrollierbar und doch transparent, wenn nötig. Seit seiner Entstehung im Jahr 2016 verfolgt Zcash eine Mission: absolute Privatsphäre in einem System zu schaffen, das auf Vertrauen und Offenheit basiert. Doch hier endet die Konvention, denn Zcash bietet beides – völlige Anonymität oder nachvollziehbare Transaktionen, je nach Wunsch.
Das Herzstück dieser Technologie bildet zk-SNARKs, eine kryptografische Methode die ohne offengelegte Details überprüft, ob eine Transaktion gültig ist. Kein Sender, kein Empfänger, keine Beträge – alles bleibt unsichtbar, während das Netzwerk gleichzeitig unangreifbar bleibt. Diese Mischung aus technischer Raffinesse und Verschleierung macht Zcash zu einem einzigartigen Werkzeug für Menschen, die ihre finanzielle Privatsphäre bewahren wollen.
Aber diese Unsichtbarkeit zieht nicht nur Befürworter an. Regulierungsbehörden stehen Zcash kritisch gegenüber, weil Verschlüsselung auch die falschen Nutzer anlocken könnte. Einige Plattformen haben den Coin sogar aus ihrem Angebot gestrichen, was die Zugänglichkeit einschränkt. Trotz dieser Hindernisse arbeitet das Projekt daran, eine Brücke zwischen Anonymität und regulatorischer Akzeptanz zu schlagen.
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8. Tezos (XTZ)
Akzeptierte Änderungen werden ohne Unterbrechung implementiert, wodurch Tezos sich wie ein lebendes System an neue Anforderungen anpasst. Diese Selbstanpassung sorgt nicht nur für technische Stabilität, sondern vermeidet auch die Spaltung der Community, die bei anderen Projekten oft für Streit sorgt.
Ein weiteres Highlight ist der Einsatz eines energieeffizienten Proof-of-Stake-Mechanismus, der nicht nur nachhaltig ist, sondern es Teilnehmern ermöglicht, durch das sogenannte „Baking“ aktiv zum Netzwerk beizutragen und dabei Belohnungen zu verdienen. Dieser Prozess ist inklusiv gestaltet und benötigt keine spezialisierte Hardware, was die Einstiegshürden senkt.
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9. Avalanche (AVAX)
Im Mittelpunkt steht der Avalanche-Konsensmechanismus, eine Innovation, die herkömmliche Proof-of-Work– und Proof-of-Stake-Modelle hinter sich lässt. Diese Technik ermöglicht schnelle Transaktionsbestätigungen und eine nahezu unbegrenzte Skalierbarkeit, ohne dabei die Sicherheit zu opfern.
Avalanche zeichnet sich außerdem durch die Möglichkeit aus, individuelle Subnetze zu erstellen. Unternehmen oder Entwickler können eigene Chains aufbauen die dennoch mit der Hauptplattform verbunden bleiben. Dieser modulare Ansatz macht Avalanche besonders attraktiv für Projekte, die spezifische Anforderungen haben, ohne dabei auf Interoperabilität verzichten zu müssen.
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10. Cosmos (ATOM)
Die technologische Basis liefert das Tendermint Core, ein Verfahren, das blitzschnelle Transaktionen ermöglicht und dabei auf minimalen Energieverbrauch setzt. Unterstützt wird es vom Cosmos SDK, einem Toolkit, das Entwicklern die Tür zu individuellen Blockchain-Designs öffnet.
Der Schlüssel zu allem ist jedoch das Inter-Blockchain Communication Protocol (IBC) – ein Framework, das den Austausch von Informationen und Werten zwischen den Netzwerken ermöglicht, als würden sie von Anfang an zusammengehören. Dieses Baukastenprinzip hebt Cosmos hervor: Jede Chain im Netzwerk kann ihre eigenen Regeln aufstellen, ohne die Verbindung zum Gesamtsystem zu verlieren.
Ob neue Blockchains oder bestehende Systeme – Cosmos schafft eine Plattform, die nicht vorschreibt, sondern integriert. Aber der Weg ist nicht frei von Hindernissen. Die Akzeptanz des IBC-Protokolls bleibt entscheidend für den Erfolg, und der Wettbewerb mit Projekten wie Polkadot lässt keinen Raum für Fehler
. Gleichzeitig ist das Konzept hinter Cosmos komplexer als bei traditionellen Blockchains, was es für unerfahrene Nutzer weniger greifbar macht.
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So kaufen Sie Bitcoin (BTC) mit Best Wallet
Bitcoin bleibt ein zeitloser Favorit in der Welt der Kryptowährungen. Der Kauf über Best Wallet ist einfach und effizient, selbst für Einsteiger. Hier erfahren Sie, wie es funktioniert:
Schritt 1: Registrierung
Laden Sie die Best Wallet App auf Ihr Mobilgerät oder besuchen Sie die Website. Klicken Sie auf „Registrieren“ und geben Sie die geforderten Daten ein – darunter Ihren Namen, Ihre E-Mail-Adresse und ein starkes Passwort. Nach der Bestätigung Ihrer E-Mail können Sie sich einloggen und auf die Funktionen der Krypto Wallet zugreifen.
Schritt 2: Wallet aufladen
Um Bitcoin zu kaufen, müssen Sie Ihr Wallet zunächst aufladen. Wählen Sie zwischen verschiedenen Optionen wie Kreditkarte, Banküberweisung oder der Einzahlung bestehender Kryptowährungen wie Ethereum (ETH) oder USD-Tether (USDT). Best Wallet macht diesen Schritt besonders einfach und sicher.
Schritt 3: Bitcoin kaufen
Sobald Ihr Wallet Guthaben aufweist, klicken Sie auf „Bitcoin kaufen“. Geben Sie den gewünschten Betrag in Ihrer lokalen Währung oder direkt in Bitcoin ein. Die App zeigt Ihnen transparent den aktuellen Kurs und anfallende Gebühren an. Bestätigen Sie den Kauf, um die Transaktion abzuschließen.
Schritt 4: Bitcoin verwalten
Ihre neu gekauften Bitcoin werden sicher in der Best Wallet gespeichert. Von hier aus können Sie Ihre Coins verwalten, versenden oder für Zahlungen nutzen. Best Wallet bietet Ihnen zudem eine übersichtliche Darstellung Ihres Portfolios, sodass Sie stets den Überblick behalten.
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Lohnt sich eine Investition in dezentrale Kryptowährungen?
Jedoch ist vor dem Kauf von Kryptowährungen auch von Bedeutung, dass Anleger die Projekte selbst genau unter die Lupe nehmen. Die Bezeichnung als dezentrale Kryptowährung ist noch kein Unique Selling Point. Persönliche Bedürfnisse und Präferenzen sollten ebenso berücksichtigt werden.
Welche Punkte sollte man vor der Investition beachten?
- DYOR: Kurzum für “Do your own research”. Anleger sollten niemals eine Investition in eine Kryptowährung durchführen, ohne sich selbst intensiv mit dem Token auseinandergesetzt zu haben. Gute Anlaufpunkte für die Recherche sind das Whitepaper des Tokens und etwaige Analysen und Vorhersagen.
- Das Risiko: Dezentrale Kryptowährungen gelten wie alle anderen Geldanlagen auch als risikobehaftet. Mitunter kommt es bei Kryptowährungen sogar zu stärkeren Schwankungen. Auch ein Totalverlust ist nicht ausgeschlossen.
- Diversifizierung: Die Investition in nur eine dezentrale Kryptowährung ist selten eine weise Entscheidung. Um das Verlustrisiko zu senken, machen sich Anleger nicht nur von einem Token abhängig. Sie streuen ihr Risiko über mehrere vielversprechende Projekte.
- Presale: Presales bieten die perfekte Gelegenheit, um schon vor dem offiziellen Listing bei einer DEX zuzuschlagen. Dezentrale Kryptowährungen werden im Rahmen des Presales zu einem Bruchteil ihres zukünftigen Preises angeboten.
Wo kann man dezentrale Coins kaufen?
Den Großteil der oben vorgestellten Token, können Anleger vorerst nur im Presale auf den jeweiligen offiziellen Webseiten erwerben. Anleger sollten aber im Hinterkopf behalten, dass dieser Presale vor allem über ETH und USDT stattfindet. Diese dezentralen Kryptowährungen werden nicht auf diesen Webseiten, sondern bei dezentralen Krypto-Börsen erworben. Ethereum und Tether gehören zu den größten Kryptowährungen überhaupt und sind deshalb im Grunde bei jeder Krypto-Börse erhältlich.
5
Zahlungsmöglichkeiten
Funktionen
Nutzerfreundlichkeit
Unterstützung
Gebühren
Sicherheit
Auswahl Coins
Bewertung
- Unterstützt eine Vielzahl von Blockchain-Netzwerken
- Erfordert keine KYC-Verifizierung
- Zwei-Faktor-Authentifizierung und Fingerabdruck-ID für mehr Sicherheit
- Viele Kryptos zur Auswahl
- Hohe Sicherheit
- Integrierte Trading Tools
Krypto-Assets sind hochvolatile, unregulierte Investmentprodukte. Kein EU-Investorenschutz.
- Krypto CFDs handeln
- Lizenzierter Broker mit Einlagensicherung
- Viele Zahlungsmethoden
Das Investieren in Krypto-Assets ist sehr volatil und in einigen EU-Ländern unreguliert. Kryptohandelsdienstleistungen von eToro (Europe) Ltd werden von DLT Finance bereitgestellt. Auf Gewinne können Steuern anfallen.
- Großzügiger Bonus - bis zu 1.000 USDT
- Niedrige, oder sogar keine Gebühren
- Große und beliebte Social Media Präsenz
- Krypto-Kauf erfolgt beim Bitpanda Broker schnell und einfach
- Viele verschiedene Zahlungsmethoden
- Portfolio umfasst alle großen Kryptowährungen
Dezentrale Kryptowährungen – Fazit
Anlegern, die den Kauf von dezentralen Kryptowährungen anstreben, wird geraten, strukturiert und gut informiert vorzugehen. Das senkt das Verlustrisiko und steigert die Chance auf tatsächliche Gewinne.
FAQs
Was sind dezentrale Kryptowährungen?
Dezentrale Kryptowährungen machen den Großteil des aktuellen Kryptomarktes aus. Der Begriff beschreibt Kryptowährungen und Projekte, deren Entscheidungen, z. B. Validierungen neuer Blöcke, durch viele verschiedene Personen getroffen werden. Dezentrale Kryptowährungen sind besonders gut vor Missbrauch geschützt und sehr flexibel einsetzbar.
Wo kann man dezentrale Kryptowährungen kaufen?
Es gibt zwei Wege, um dezentrale Kryptowährungen zu kaufen. Der erste Weg führt über die DEX. Voraussetzung hierfür ist, dass das gesuchte Projekt bereits offiziell gelauncht wurde. Ist das nicht der Fall, ist das Projekt über den Presale auf dessen offizieller Website zu finden. Dort können Anleger den neuen Token zu vergünstigten Konditionen ergattern.
Sollte man überhaupt dezentrale Kryptowährungen kaufen?
Es ergibt durchaus Sinn, in dezentrale Kryptowährungen zu investieren, zumal sie sowieso die Mehrheit des Krypto-Marktes ausmachen. Dennoch sollte keine Investition ohne ausführliche Recherche im Vorfeld über die Bühne gehen. Anleger sollten zudem stets ihre eigenen Anlageziele und Vorlieben im Hinterkopf behalten.
Was sind dezentrale Krypto-Börsen?
Dezentrale Krypto-Börsen folgen der gleichen Philosophie wie dezentrale Kryptowährungen. Statt einer Person oder Institution wird einer breiten Masse die Verantwortung zugesprochen. Dezentrale Börsen eliminieren den Mittelsmann – die Bank – und ermöglichen Peer-to-Peer Transaktionen. Ausschlaggebend für diese Entwicklung war die Einführung von sogenannten Smart Contracts.